RSS-Feeds des Talent Development Systems (TDS)

Deutsch als Fremdsprache für wissenschaftliche Beschäftigte

„…das Tarifrecht ist komplex und bietet kaum Spielraum für die Gewinnung und Bindung von Personal. Oder doch!?“

Lehr-Lernkultur fördern: Gruppenarbeiten in der Präsenzlehre bewusst gestalten

Sprungbrett Forschung! Bewerben auf Postdoc-Stellen und Juniorprofessuren

Schlagfertig und gelassen – treffsicher reagieren

Krisen konstruktiv begegnen – Zusammenarbeit gestalten

Self-Marketing and Science/Elevator Pitch

„…mit dem Thema Nebentätigkeiten habe ich als Führungskraft nichts zu tun. Oder doch!?“

Grundlagen der Rhetorik für Vortragssituationen in Forschung und Lehre

Achtsamkeitstraining – Entlastungsstrategien im beruflichen Alltag entwickeln

Agile Methoden in der Lehre: Design Thinking

Beratungsgespräche im interkulturellen Kontext zielgerichtet führen

Multiplikator*innen-Schulung für die aktive Bewegungspause der LUH „Leibniz Pausenexpress“

Agile Methoden in der Lehre: Scrum

Semesterbegleitende Lehrevaluation: Teaching Analysis Poll (TAP)

Feedback-Kultur und Ressourcenstärkung im Arbeits-Alltag

Agile Methoden in der Lehre: Agile Spiele

Herausforderung Führung: drei Anliegen – drei Kurzberatungen – eine Stunde

Wissenschaft oder Wirtschaft – oder doch etwas ganz Anderes? Berufliche Standortbestimmung für Promovierende und Postdocs

Hybride Lehrsettings – Präsenz- und Onlinegruppen zusammenbringen

Agile Methoden in der Lehre: Lean Coffee

„…ich spreche jeden Tag mit meinem Team, da braucht es doch keine formellen Jahresgespräche oder weitere anlassbezogene Gespräche. Oder doch!?“

Von der Idee zum Konzept

Herausforderung Führung: drei Anliegen – drei Kurzberatungen – eine Stunde

Tag der Lehre 2023

Fit für Vortrag und Präsentation – Grundlagen der Rhetorik für Beschäftigte in Technik und Verwaltung

„Finanzmanagement ist eine black box und nicht einfach zu durchschauen… Oder doch?"

Mentoring für Hochschullehrende SoSe 2023

Promotionen gut betreuen – Werkzeuge der Promotionsbetreuung

Herausforderung Führung: drei Anliegen – drei Kurzberatungen – eine Stunde

Career Talk: Working in Germany as Non-Natives after the Ph.D.

Deutsch als Fremdsprache für wissenschaftliche Beschäftigte

Wissenschaft als Beruf. "Postdoc im Ausland"

Hochschuldidaktische Einführungsveranstaltung für neue Lehrbeauftragte

Personalauswahl an der LUH professionell gestalten

Scrum in der Lehre – mit LEGO® for Scrum studentische Projekte starten

Selbst- und Zeitmanagement für Lehrende – erfolgreich vielfältige Aufgaben jonglieren

Herausforderung Führung: drei Anliegen – drei Kurzberatungen – eine Stunde

Kreative Tools und Strategien für den Berufsalltag

Flipcharts – Visualisieren leicht gemacht

Managing Diversity in der Praxis – Teamwork erfolgreich gestalten

Editing, Processing and Analysis of Scientific Images - for Academic Publications

Dr. rer. nat. Jan Brocher (BioVoxxel) gibt einen englischsprachigen Intensiv-Workshop in Form eines "Workinars" für Promovierende, wissenschaftliche Beschäftigte und Postdocs, die mit digitalen Bildern arbeiten oder planen, diese in wissenschaftlichen Zeitschriften zu veröffentlichen. Das 3,5-tägige Online-Live-Workinar umfasst eine halbtägige Call4Help-Sitzung, in der konkrete, themenspezifische Fragen von Teilnehmer*innen oder Arbeitsgruppen behandelt werden. Es konzentriert sich auf Mikrofotografien und verwandte bildgebende Verfahren in den Lebenswissenschaften oder der Biologie und ist von allgemeinem Interesse für Naturwissenschaftler*innen, die mit digitalen Bildern und entsprechenden Analysen arbeiten, z.B. in den Boden- oder Materialwissenschaften. Das Online-Live-Workinar zielt darauf ab, Wissenschaftler*innen verschiedener Forschungsbereiche den Umgang mit digitalen Bildern, deren Bearbeitung und Analyse von der korrekten Bildspeicherung, -verarbeitung und -bearbeitung bis hin zur Einarbeitung in eine endgültige Publikationsfigur sowie umfangreiche Methoden zur automatisierten Bildanalyse zu vermitteln.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Für Promovierende, Postdocs und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät fallen Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind ebenfalls willkommen. Die Teilnahmegebühren sind auf der Gebührenliste von GRANAT aufgeführt.
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Beschäftigtenumfrage zur neuen DV Homeoffice und Mobiles Arbeiten sowie Arbeitszufriedenheit

Humor als Führungsinstrument

Flexible Arbeitsformen an der Leibniz Universität Hannover: Homeoffice und mobile Arbeit

„Gefährdungsbeurteilung: notwendiges Übel oder sinnvolles Instrument für ein sicheres Arbeiten?“

Empowering Your Postdoc Journey: Join LUH’s In-Person Meet-up and Career Chat

IT-Sicherheit/ Sicherheitslage an der LUH

„…rechtssicher handeln als Führungskraft ist oft komplex und nicht immer einfach. Oder doch!?“

Powerful Poster Presentations: clear, compelling & punchy

Selbststudiumsphasen in der (Online-)Lehre gestalten

Rolemaking statt Roletaking! Gelassen und selbstbewusst Herausforderungen in der Wissenschaft meistern

Mein digitales Büro – von A wie Arbeitsweisen bis Z wie Zeitgewinn

Künstliche Intelligenz – Funktionen und Perspektiven

Get that Job After Your Doctorate!

KI in der Anwendung – Best Practices aus der Hochschullehre (LUH-Forum: Lehre)

Lehren und Lernen mit digitalen Medien – Tools und Einsatzszenarien an der LUH

How to network successfully

Klarheit schaffen und Lösungen entwickeln mittels Erwartungsmanagement und kollegialer Beratung

„…vielen Dank, aber das Geschenk kann ich leider nicht annehmen! Oder doch!?“

Writing Papers and Theses in the Bio, Chemical and Life Sciences

Wie schreibt man wirklich gute Publikationen in den Wissenschaftsbereichen Biologie, Chemie oder Biomedizin? In einem eintägigen Workshop bietet Prof. Dr. Martin K. Wild (MPI Molekulare Biomedizin, Münster) Hilfestellung für Doktoranden, die vor dieser Herausforderung stehen und lernen möchten, effizient zu schreiben.

Dieser Präsenz-Workshop bietet Unterstützung für Promovierende, die vor dieser Herausforderung stehen und lernen möchten, wie sie diese effizient bewältigen können. Die Teilnehmenden lernen unter anderem, wie man die Schreibphase vorbereitet, wie man Daten sammelt und wie man die Reihenfolge des Schreibens organisiert. Außerdem lernen die Teilnehmenden, wie sie die einzelnen Teile der Publikation/Dissertation verfassen können.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Für Promovierende, Postdocs und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät fallen geringe Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind ebenfalls willkommen. Die Teilnahmegebühren sind auf der Gebührenliste von GRANAT aufgeführt.
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Scientific Writing: Turning the Blank Page into a Manuscript

Mit Systems Thinking Workflows für akademische Prozesse erstellen und optimieren

Kamingespräch für Neuberufene

Als Führungskraft optimal den Onboarding-Prozess gestalten

„Projektarbeit läuft parallel zur Linie. Da habe ich als Führungskraft doch nichts mit zu tun… Oder doch?“

GMP-Kurs: Good Manufacturing Practice - Grundlagenkurs (DE)

GMP-Regularien (Good Manufacturing Practice, auf Deutsch: Gute Herstellungspraxis) sind rechtsverbindliche Richtlinien zur Qualitätssicherung bei der Herstellung, Abfüllung, Verpackung, Lagerung und Distribution von Arzneimitteln, Kosmetika, Lebens- und Futtermitteln. Kenntnisse und Kompetenzen in GMP sind darum vorteilhaft für einen Berufseinstieg in die pharmazeutische Industrie, Nahrungsmittelbranche oder Kosmetikindustrie.

Dieser deutschsprachige fünftägige Online-GMP-Grundkurs konzentriert sich aktuell und praxisnah auf Themen, die für Ihren beruflichen Einstieg in die Branche relevant sind. Der Lehrplan dieses Intensivkurses ist abgestimmt mit Vertretern der Pharma- und Life Science-Industrie und folgt den Empfehlungen der Landesapothekerkammern.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Inklusive Abschlussprüfung und Zertifikat vom TÜV-zertifizierten Bildungsdienstleister GMP Academy.
GRANAT bietet Ihnen exklusive Teilnahmegebühren an!
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Hinweis: Dieser deutschsprachige GMP-Kurs wird 2024 angeboten. Er findet im jährlichen Wechsel mit dem englischsprachigen GMP-Kurs statt.

„Informationssicherheit betrifft mich als Führungskraft nicht – oder doch?“

Pro Lehre fest 2024

Science as a Vocation. Lunch Talk "Careers in the German Academia"

Studierende in die Lehre einbinden und aktivieren: Mehrwert schaffen durch digital unterstützte Lehre

Zweitveröffentlichungen, kumulative Dissertationen und das Urheberrecht

Begegnungsraum Lehre: Förderung demokratischer Werte

E-Learning Dates Kompakt: Tipps und Tools für die digital gestützte Lehre

Science Pitch - put your research in a nutshell!

Als Professorin bzw. Professor Personaleinstellungen rechtssicher und effektiv gestalten

KI-gestütztes wissenschaftliches Schreiben

Berufseinstieg und berufliche Netzwerke mit LinkedIn

Einführung des neuen Flowcasts: Die neue opencast-basierte Videoplattform ab dem Wintersemester 2024/2025 (im Rahmen von Lehre am Mittag)

…Arbeitssicherheit ist ein Spezialthema, damit habe ich als Führungskraft doch kaum etwas zu tun. Oder doch!?

Die Professur aus rechtlicher Sicht

Als Professorin oder als Professor nehmen Sie nicht nur Ihre zentralen Aufgaben in Forschung und Lehre wahr, sondern sind in der Regel auch als Führungskraft für Personal verantwortlich. Kenntnisse des Hochschulrechts und Binnenrechts der Hochschule sowie der Dienstaufgaben sind daher von praktischer Bedeutung.

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen kompakten Überblick über die Professur aus rechtlicher Sicht. Angesprochen werden v. a. das Hochschulrecht und Binnenrecht der Hochschule in Bezug auf Forschung, Lehre und Hochschulorganisation sowie Aspekte des Prüfungsrechts. Abgerundet wird die Veranstaltung durch die Möglichkeit, Ihrerseits Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Motivierende Lehre – wie geht das? Ein Gespräch zweier Lehrpreisträgerinnen (im Rahmen von Lehre am Mittag)

„Marketing in eigener Sache“ – Ein Workshop für Promovierende und Promovierte zum Berufseinstieg

Promovierendenbegrüßung durch das Präsidium

Führung in der Wissenschaft für Professorinnen

Zeit- und Selbstmanagement für die Promotion

Social Engineering im universitären Kontext: Manipulationsversuche erkennen und falschem Vertrauen vorbeugen.

Neuerungen in den Toolboxen der Academic Cloud und in Stud.IP: Wie können sie innovative Lehre und Studium unterstützen? (im Rahmen von Lehre am Mittag)

Presenting with Impact: developing your online and face-to-face presentation skills

Erfolgsmodell DU - Traumjobs werden häufiger geschaffen als gefunden!

In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden die Chance, mit spannenden Ansätzen und Werkzeugen aus sich selbst ein Erfolgsmodell zu machen und die berufliche Zukunft aktiv zu gestalten. Die Veranstaltung ist interaktiv und bietet einen kreativen Rahmen, um sich auf eine erfüllende berufliche Karriere vorzubereiten - egal ob angestellt oder beruflich selbstständig. In einer interaktiven Lernsituation wird eine Lern- und Arbeitsatmosphäre geboten, in der Neues entstehen kann und in welcher die Teilnehmenden ihre Karriereplanung aus einer neuen Perspektive erleben können. Dabei findet eine Mischung aus Theorie und Praxisarbeit statt, in der die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, in interdisziplinären Gruppen zusammenzuarbeiten und sich zu vernetzen.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Kostenfrei für Bachelor- und Masterstudierende, Promovierende, Postdocs/Dozierende und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät!
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind willkommen. Für sie fallen Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
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Karrieretag 2024

Academic Writing for Publication Purposes

Führungsinstrumente: mein Werkzeugkasten ist doch voll... oder doch nicht...!?

Karriere-Talk: Arbeiten als Wissenschaftsmanager*in

KI als "Teletutor" bei Gruppenarbeit in Fremdsprache (im Rahmen von Lehre am Mittag)

Forschungsdaten managen – Grundlagen, Tipps und Tricks

Wege ins Wissenschaftsmanagement

Selbstlernkurs „Interkulturelle Zusammenarbeit erfolgreich gestalten“

Was ist Kultur und wie beeinflusst sie die Arbeitsweise und Interaktionen im Kontakt mit anderen Menschen? Wie gelingt interkulturelle Zusammenarbeit und Kommunikation und was bedeutet interkulturelle Kompetenz im persönlichen Arbeitsalltag?

Das neue Selbstlernprogramm zur interkulturellen Kompetenz bietet Ihnen interaktive Inhalte, praxisnahe Fallbeispiele und reflexive Übungen, um eine praxisbezogene Auseinandersetzung mit interkulturellen Themen zu ermöglichen. Das Lernprogramm besteht aus Videos und Arbeitsmaterialien, die Sie in Ihrem eigenen Tempo durchgehen können, jederzeit unterbrechen, weiter bearbeiten und wiederholen können.

Ziel des Selbstlernkurses ist eine Sensibilisierung für die Bedeutung von Kultur im persönlichen Alltag, eine Stärkung Ihrer Reflektionsfähigkeit und die Weiterentwicklung Ihrer interkulturellen Kompetenz. Nutzen Sie die Chance, Ihre interkulturellen Fähigkeiten eigenständig und im eigenen Tempo zu erweitern.

Themenschwerpunkte:

Was ist Kultur und wie beeinflusst sie Wahrnehmung, Denken und Verhalten?
kulturelle Werte, Kulturdimensionen und ihr Einfluss auf Arbeitsweisen
Reflexion über persönliche Prägungen und Präferenzen
Reflexion der eigenen Wahrnehmung und Stärken einer vorurteilsbewussten Haltung
Wie gelingt Zusammenarbeit in interkulturellen Teams gewinnbringend?
eigene interkulturelle Kompetenzen reflektieren und (weiter-)entwickeln

Hinweis: Den Selbstlernkurs erreichen Sie über die Lernplattform ILIAS. Über den Anmelde-Button am Ende dieser Seite werden Sie zunächst auf die Anmelde-Seite in ILIAS geleitet. Bitte melden Sie sich dort mit Ihren WebSSO-Zugangsdaten an. Dann öffnet sich die Kursseite und Sie können am Selbstlernkurs teilnehmen.

Video-Selbstlernkurs "ChatGPT und künstliche Intelligenz in der Hochschullehre"

Seit seiner Einführung im November 2022 hat sich das KI-Tool „ChatGPT“ weltweit und unvergleichlich schnell verbreitet, darunter auch im Bereich der Hochschullehre. ChatGPT bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten sowohl für Lehrende als auch für Studierende, verunsichert jedoch auch und wirft Fragen auf bzw. bereitet Sorgen. Möchten Sie endlich mal einen systematischen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen sowie die Konsequenzen von ChatGPT für Ihre Lehre und Ihre Prüfungen erhalten?

Dieser videobasierte Selbstlernkurs fokussiert auf didaktische Fragen rund um das Thema künstliche Intelligenz und ChatGPT. Sie lernen, wie ChatGPT funktioniert, welche Möglichkeiten und Grenzen es bietet und wie Sie es gewinnbringend und zukunftsfähig in Ihre Lehre integrieren können. Rechtliche Fragen, die z. T. auch noch ungeklärt sind, und Fragen des Datenschutzes werden nur gestreift.

Themenschwerpunkte:

Funktionsweise sowie Stärken und Schwächen von ChatGPT
Überblick über weitere hilfreiche KI-Tools (neben ChatGPT)
Chancen und Herausforderungen von KI für die Hochschullehre
Umgang mit KI in der Hochschulbildung allgemein
Gestaltung von Prüfungen und Leistungsnachweisen mit und ohne Einbindung von ChatGPT
konkrete Anregungen und Methoden zur Integration in die eigene Lehre

Hinweise: Der Selbstlernkurs besteht aus 35 kurzen Video-Vorlesungen mit einer Laufzeit von insgesamt ca. 140 Min, einer Methodensammlung und Technik-Toolbox. Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie einen Zugang zum Kurs auf Stud.IP und können dann im eigenen Tempo, wann und wo Sie wollen (nur Internetzugang nötig), innerhalb eines Jahres so oft Sie möchten mit den Video-Vorlesungen und den Download-Materialien arbeiten und lernen. Die Bearbeitungszeit des Kurses bestimmen Sie. Wir empfehlen, insgesamt ca. 3 - 4 Stunden zu reservieren.

Weitere Dokumente und Materialien (u. a. eine neue LUH-spezifische Vorlage für neue Eigenständigkeitserklärungen) sowie ein Forum mit Fragen und Antworten sind in Stud.IP über die Projektgruppe „LUH-Forum: Lehre“ zugänglich. Falls Sie noch nicht als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer eingetragen sind, können Sie sich hier eintragen: https://studip.uni-hannover.de/dispatch.php/course/details?sem_id=871e6e63c22f74b3f151f7ff3cbdec4e&again=yes

Achtung: Wenn Sie diesen Kurs noch im Jahr 2024 beginnen möchten, melden Sie sich bitte für den noch laufenden Kurs an (Kursnr.: 24013-0383). Wenn Sie sich noch 2024 anmelden, haben Sie auch 2025 noch Zugriff auf die Kursinhalte, können jedoch bereits dieses Jahr starten.

Video-Selbstlernkurs "Studierende aktivieren und motivieren"

Lernforschung und neurowissenschaftliche Forschung sind sich einig: Gelernt wird nur durch Aktivität der bzw. des Lernenden. Als Lehrperson gehört es demzufolge dazu, dass Sie Ihre Studierenden aktivieren. Aber wie funktioniert das genau? Wie schafft man eine gute Lernatmosphäre und wie kann man es erreichen, dass sich die Studierenden aktiv beteiligen?

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Antworten auf diese Fragen. Sie lernen eine evidenzbasierte Lehrstrategie kennen, die Ihnen Schritt-für-Schritt aufzeigt, wie Sie abwechslungsreiche und aktivierende Lehrveranstaltungen in einer motivierenden Lernumgebung gestalten. Sie lernen zahlreiche Methoden für Ihre Präsenz- und Ihre (synchrone) Online-Lehre mittels Videokonferenz-Tools wie BigBlueButton kennen.

Außerdem lernen Sie das Lehrkonzept „Flipped Classroom“ kennen: Hier werden Lernaktivitäten, die primär auf den Wissenserwerb ausgerichtet sind (z. B. Textlektüre, Präsentationen, Podcasts oder Videos), in die Selbstlernphase verlagert. Die Präsenzphase (oder in reinen Onlinesettings die synchrone Onlinephase) wird dann für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen und Lernbegleitung der Studierenden genutzt wird.

Themenschwerpunkte:

den Ablauf von Lehrveranstaltungen aktivierend und abwechslungsreich gestalten
Methoden für die Präsenz- und die (synchrone) Online-Lehre
das Lehrkonzept des Flipped Classrooms (auch Inverted Classroom genannt)

Hinweis: Der Selbstlernkurs besteht aus einzelnen kurzen Video-Vorlesungen mit einer Laufzeit von insgesamt ca. 70 Min. und zahlreichen Arbeitsblättern sowie Checklisten.
Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie einen Zugang zum Kurs auf Stud.IP und können anschließend im eigenen Tempo, wann und wo Sie wollen (nur Internetzugang nötig), innerhalb eines Jahres – so oft Sie möchten – mit den Video-Vorlesungen arbeiten und lernen. Die Arbeitsblätter und Checklisten können Sie herunterladen und auch nach dem Kurs zeitlich unbegrenzt weiter nutzen. Wir empfehlen, insgesamt ca. 4 bis 5 Stunden zu reservieren.

Achtung: Wenn Sie diesen Kurs noch im Jahr 2024 beginnen möchten, melden Sie sich bitte für den noch laufenden Kurs an (Kursnr.: 24013-0382). Wenn Sie sich noch 2024 anmelden, haben Sie auch 2025 noch Zugriff auf die Kursinhalte, können jedoch bereits dieses Jahr starten.

Führungskompetenz entwickeln, Modul I: auf dem Weg zur Führungskraft – Selbstverständnis und Rollenklärung

Der Wechsel in eine Führungsposition bedeutet nicht nur die Übernahme neuer Aufgaben, sondern auch die Veränderung der eigenen Rolle im Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen sowie zur Organisation. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, diesen Rollenwechsel zu reflektieren.

Eigene bisherige Erfahrungen und individuelle mentale Modelle von Führung werden thematisiert. Aktuelle Ansätze von Führung in sich wandelnden Unternehmen und Organisationen werden vorgestellt, diskutiert und auf Umsetzbarkeit überprüft. Dabei werden auch die Unterschiede in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie die Führungsleitlinien der Leibniz Universität Hannover mit einbezogen. Die Förderung der Potenziale von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Führungsaufgabe bildet einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung.

Themenschwerpunkte:

Reflexion eigener Erfahrungen mit Führung und Leitung
Entwicklung eines Selbstverständnisses als Führungskraft: Aufgaben, Rolle, Führungsstil
Führung und Gesundheit
Förderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
familien- und lebensphasengerechte Führungskultur
Führungsstile und Delegation von Aufgaben
Definition individueller Lernziele
Führung und (digitaler) Wandel
Führung auf Distanz: die Rolle von Führungskräften im virtuellen Team

Hinweis: Im Vorfeld der Veranstaltung erhalten Sie vorbereitende Aufgaben und Unterlagen (Selbstlernanteil). Bitte planen Sie für die Bearbeitung drei Zeitstunden ein.

Unconscious Bias - Unbewusste Voreingenommenheiten erkennen und reduzieren

Beim Gang durch die Uni sehen Sie jemanden im schicken Anzug: Bestimmt ein BWLer oder Jurist, denken Sie vielleicht automatisch? Oder Sie stellen im Vorstellungsgespräch fest, dass eine Bewerberin einen sehr ähnlichen Werdegang hat wie Sie. Sowas macht direkt sympathisch und Ihnen geht durch den Kopf: Na, die würde doch gut ins Team passen! Solche automatischen, unbewussten Denkmuster und -schubladen erleichtern die schnelle Einschätzung von Personen und Situationen. Gleichzeitig müssen sie nicht stimmen und es ist wichtig, sich dieser bewusst zu sein. Nur so gelingt ein fairer Umgang miteinander und ein klarer Blick auf die jeweilige Situation.

Unconscious Bias kommt aus dem Englischen und bedeutet in etwa „unbewusste Voreingenommenheit“. Dies sind Verzerrungseffekte, die im Unterbewusstsein arbeiten und die Wahrnehmung und das Denken beeinflussen. Alle Menschen sind auf die ein oder andere Art voreingenommen, da die Gesellschaft, in der sie sozialisiert wurden, nicht immer fair ist, alle Menschen gleich darstellt und nicht immer allen gleiche Chancen einräumt.

Der neue Selbstlernkurs zu Unconscious Biases bietet Ihnen interaktive Inhalte, praxisnahe Fallbeispiele und reflexive Übungen, um eine praxisbezogene Auseinandersetzung mit unbewusster Voreingenommenheit zu ermöglichen. Das Lernprogramm besteht aus Videos und Arbeitsmaterialien, die Sie in Ihrem eigenen Tempo durchgehen können, jederzeit unterbrechen, weiter bearbeiten und wiederholen können.

Ziel des Selbstlernkurses ist die Sensibilisierung für Ihre eigenen Biases und die anderer Menschen. So können Sie diese bewusst erkennen im Umgang mit anderen reduzieren bzw. Äußerungen von anderen Ihnen gegenüber klarer einordnen.

Themenschwerpunkte:

Verständnis für unbewusste Vorurteile
Identifizierung von verschiedenen Formen der Diskriminierung
praktische Methoden zur Sensibilisierung
Maßnahmen zur Etablierung struktureller Veränderungen
Reduzierung von Unconscious Bias

Hinweis: Den Selbstlernkurs erreichen Sie über die Lernplattform ILIAS. Über den Anmelde-Button am Ende dieser Seite werden Sie zunächst auf die Anmelde-Seite in ILIAS geleitet. Bitte melden Sie sich dort mit Ihren WebSSO-Zugangsdaten an. Dann öffnet sich die Kursseite und Sie können am Selbstlernkurs teilnehmen.

Betreuung internationaler Gäste (Abrufangebot)

Internationale Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler bereichern die Forschungslandschaft der Leibniz Universität Hannover.

In dieser Veranstaltung werden Ihnen notwendige organisatorische Abläufe erklärt. Sie erhalten Informationen, was Sie beispielsweise bei der Einladung, der Kontaktaufnahme und der Betreuung beachten sollten.

Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit zwischen Ausländerbehörde und der Verwaltung erläutert und diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Aufenthaltstitel und die wichtigsten Behördengänge für internationale Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler sowie Doktorandinnen und Doktoranden. Gerne werden auch individuelle Fallfragen besprochen.

Themenschwerpunkte:

Visabeantragung und Einladungsschreiben
erste Schritte an der Universität und in Hannover
Versicherungen
interkulturelle Missverständnisse
Angebote des Welcome Centers: Möglichkeiten und Grenzen

Offene Bildungsmaterialien (OER) in der Hochschullehre – Möglichkeiten und Nutzen (Abrufangebot)

Digitale Lehr-/Lernsettings erfahren an Hochschulen einen starken Bedeutungszuwachs. Im Zuge dessen sind Lehrende damit konfrontiert, ihre Präsenzveranstaltungen in Online-Formate umzustellen oder durch digitale Elemente zu ergänzen. Hier bieten Open Educational Resources (OER) einen großen Mehrwert: Diese Lehr-/Lernmaterialien können wiederverwendet und weiterentwickelt bzw. an spezifische Lehr-/Lernkontexte sowie individuelle Bedarfe von Lernenden angepasst werden. Die Entwicklung und Bereitstellung von OER bietet zudem die Möglichkeit, die eigene Lehre bzw. den eigenen Namen in der wissenschaftlichen Community sichtbar zu machen (ähnlich wie bei Open Access-Publikationen). Damit wird der Zugang zu Bildung nachhaltig verbessert, was zu einer offenen Lehr-/Lernkultur beiträgt. Von OER profitieren daher alle: Lehrende wie Studierende.

Trotz dieser Chancen ist das Erstellen, Teilen und Nutzen von OER auf Hochschulebene noch verhalten und kaum etabliert. Die Gründe hierfür sind vielfältig, z. B. individuelle Unsicherheiten bezüglich rechtlicher, technischer oder auch didaktischer Aspekte.

In dieser Veranstaltung lernen Sie die Merkmale offener Bildungsmaterialien kennen und reflektieren deren Mehrwerte und Herausforderungen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Urheberrecht und der offenen Lizenzierung (nach Creative Commons). In interaktiven Übungen erfahren Sie, wie Sie offen lizenzierte Bildungsmaterialien in Ihre Lehre einbinden können und was bei der Erstellung eigener OER zu beachten ist. Darüber hinaus lernen Sie das niedersächsische OER-Portal www.twillo.de kennen – eine nachhaltige Infrastruktur für das Teilen offener Bildungsmaterialien.

Themenschwerpunkte:

zentrale Merkmale von Open Educational Resources (OER)
Grundlagen des Urheberrechts und der offenen Lizenzierung
Einbindung von offen lizenzierten Bildungsmaterialien in eigene Werke
Veröffentlichung eigener Werke als OER
Funktionen des OER-Portals twillo

Job-Bewerbungstraining mit Mock-Interviews

Sie stehen vor den ersten Bewerbungen nach dem Studienabschluss oder Ihr Traumjob wurde gerade ausgeschrieben? Im Online-Workshop erhalten Sie professionelle Unterstützung bei Ihrer Job-Bewerbung – beginnend mit der Gestaltung der Bewerbungsunterlagen bis hin zur Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren in Unternehmen. In drei Terminen erhalten Sie alle wichtigen Informationen für den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt und können sich in simulierten Bewerbungsgesprächen mit anschließendem Feedback auch selbst ausprobieren.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Kostenfrei für Masterstudierende, Promovierende, Postdocs/Dozierende und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät.
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind ebenfalls willkommen. Die Teilnahmegebühren sind auf der Gebührenliste von GRANAT aufgeführt.
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Networking at Conferences - Going Virtual

Einblicke in den F&E-Bereich des UNESCO-Welterbes Fagus-Werk

Finding Connections: Building a Network for Career Collaborations

Workshop für Beschäftigte in den Geschäftszimmern

Als Beschäftigte in den Geschäftszimmern sind Sie mit einer Fülle unterschiedlichster Aufgabenstellungen befasst und haben meist keine direkten Kolleginnen oder Kollegen, mit denen Sie sich bei Fragen oder Herausforderungen beraten können.

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit des regelmäßigen Austauschs mit anderen Geschäftszimmern der Leibniz Universität Hannover. Gemeinsam soll der Informationsaustausch untereinander verbessert und Wissen langfristig und nachhaltig gesichert werden.

Themenschwerpunkte werden nach aktuellen Bedürfnissen gemeinsam festgelegt und bearbeitet. Sie umfassen den Bereich Personal, Finanzen oder sonstige Angelegenheiten.
Der Workshop ist eine fortlaufende Veranstaltung, in der neue Teilnehmende jederzeit herzlich willkommen sind.

Barrierefreie Dokumente erstellen (mit Word & PPT)

Grundlagen für die Kommunikation auf Deutsch im Alltag (Niveau A1)

Sie möchten anfangen, Deutsch zu lernen und Ihre Sprachkenntnisse verbessern, um sich mit Studierenden sowie Kolleginnen und Kollegen in Ihrem Alltag austauschen zu können? Mit diesem Kurs können Sie alltägliche Gesprächssituationen an der Leibniz Universität Hannover meistern.

Der Kurs ist eine über das ganze Jahr fortlaufende Veranstaltung, in der neue Teilnehmende auf Anfrage herzlich willkommen sind.

Themenschwerpunkte:

Verständigung im Berufsalltag (sich begrüßen und vorstellen, Personen und Objekte beschreiben, sich auf dem Campus orientieren etc.)
Umgang mit Zahlen und Uhrzeiten
Tagesablauf und Routinen (z. B. Informationen erfragen und einfache Vorgänge beschreiben)
persönliche Themen einfach beschreiben können (z. B. persönliches Wohlbefinden, Freizeit, Familie etc.)

Under Pressure?! Resilienztechniken zur Selbststärkung

Fertig werden - Techniken zum Dranbleiben in der Abschlussphase der Promotion

Kommunizieren auf Deutsch im Alltag (Niveau A2/B1)

Sie verfügen bereits über grundlegende Deutschkenntnisse und möchten nun Ihre Kommunikationsfähigkeiten stärken? Sie haben Interesse an Kontakt und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Leibniz Universität Hannover?

In dieser Veranstaltung können Sie Ihr Deutsch für unterschiedliche Situationen bei der Arbeit und in der Freizeit verbessern. Sie werden auf Deutsch miteinander über Alltagsthemen reden, den dafür benötigten Wortschatz klären und falls nötig grammatikalische Strukturen wiederholen.

Der Kurs ist eine über das ganze Jahr fortlaufende Veranstaltung, in der neue Teilnehmende auf Anfrage herzlich willkommen sind.

Themenschwerpunkte:

kommunizieren in alltäglichen Situationen (z. B. bei der Arbeit, beim Arzt, bei der Wohnungssuche, wenn etwas in der Wohnung defekt ist etc.)
telefonieren (z. B. Termine vereinbaren/absagen, im Restaurant/Hotel reservieren, sich beschweren/auf Beschwerden reagieren, Small Talk am Telefon machen etc.)
diskutieren über unterschiedliche Themen (z. B. aktuelle Nachrichten, Landeskunde, Interkulturelles)
weitere Themen nach Bedarf der Teilnehmenden

Peer-Mentoring für Docs und Postdocs

Lehren und Lernen mit Modellen, Simulationen und Spielen: Erfahrungen, Einsichten und kritische Reflexion (im Rahmen von Lehre am Mittag)

Storytelling – mit Geschichten Menschen erreichen

Egal, ob Sie unterrichten, einen Vortrag halten oder einen Artikel schreiben, ein Gespräch führen oder eine E-Mail verfassen – Sie wollen die Aufmerksamkeit Ihres Gegenübers. Und Sie wollen, dass Ihre Inhalte im Gedächtnis bleiben.

Geschichten untersützen dabei. Sie wecken Aufmerksamkeit und bleiben in Erinnerung.

Wie können Sie Storytelling nutzen? Die Veranstaltung vermittelt das notwendige Hintergrundwissen, vor allem aber praktische Storytelling-Kompetenzen und zeigt deren Möglichkeiten auf. Im Mittelpunkt stehen die praktische Arbeit und die gemeinsame Reflexion über die Praxis. Hinzu kommen Best Practice Beispiele und theoretisches Hintergrundwissen.

Ziel ist es, dass Sie am Ende in der Lage sind, Storytelling in den unterschiedlichsten Bereichen Ihrer Arbeit gewinnbringend einzusetzen.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen des Storytelling: Definition, neurologischer Hintergrund
Tools & Werkzeuge
Anwendung: mögliche Anwendungsbereiche, Vorteile und Grenzen in der Wissenschaft, Besonderheiten in Lehre, Forschung & Kommunikation
Praxis: Storytelling im mündlichen Vortrag, Gespräch, in schriftlichen Texten in Wissenschaft und Kommunikation, Mediengestaltung (Präsentationen etc.), für Veranstaltungen & Veranstaltungsplanung

Wissensmanagement in Teams und Projekten nachhaltig gestalten - damit mit dem Wissen nicht die Verzweiflung wächst

Sie sitzen in einem Teammeeting und eine Kollegin bringt ein neues Thema zur Diskussion. Nach nur fünf Minuten kommt Ihnen der Gedanke: „Hatten wir nicht vor zwei Jahren schon einmal darüber gesprochen? Was haben wir damals beschlossen?“. Keines der Teammitglieder kann sich jedoch genau erinnern und wichtige Informationen scheinen verloren gegangen zu sein. Oder ein anderes Szenario: Ein langjähriger Mitarbeitender steht kurz vor dem Ruhestand. Schon jetzt treibt Sie die Sorge um, dass sein wertvolles Erfahrungswissen bald nicht mehr zur Verfügung stehen wird.

Kennen Sie solche oder ähnliche Situationen oder haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie gesammeltes Wissen im Team bzw. in Projekten bewahrt und die Wissensverteilung verbessert werden kann? Ein effektives Wissensmanagement geht dabei weit über einen gut aufgeräumten gemeinsamen File- oder Cloudserver hinaus. Vielmehr braucht es abgestimmte Prozesse und Methoden um explizites und implizites Wissen im Team zu verteilen.

In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie bewährte und neue Methoden und Tools des Wissensmanagements kennen. Ziel ist es, gemeinsam Ideen und Lösungsansätze für die Herausforderungen des Wissensmanagements bezogen auf die konkreten Beispiele und Bedürfnisse Ihres Arbeitsalltags zu erarbeiten.

Themenschwerpunkte:

Hintergründe zu Wissensmanagement
organisationales Lernen
Methoden & Tools für Wissensmanagement
praktische Beispiele

* sehr frei nach Goethes Ausspruch „Mit dem Wissen wächst der Zweifel“

Cotutelle/Binationale Promotionen – Was ist zu beachten?

Cotutelle/Binationale Promotionsverfahren werden oft als das Paradebeispiel für die Internationalisierung der Promotion genannt. Bei einem Cotutelle wird das Promotionsprojekt von zwei Professorinnen/Professoren an zwei Hochschulen in unterschiedlichen Ländern gemeinsam betreut. Die Forschung findet abwechselnd an diesen beiden Hochschulen statt. Die Partnereinrichtungen führen ein gemeinsames Promotionsverfahren durch und verleihen einen gemeinsamen Doktortitel.

Was bedeutet eine solche Promotion konkrekt? Welche Gründe sprechen für und welche gegen eine Cotutelle? Was muss dabei beachtet werden und wie ist das Verfahren dafür an der LUH? Auf alle diese Fragen erhalten Sie im Rahmen dieser Informationsveranstaltung Antworten.

Themenschwerpunkte:

Erläuterung zum Ablauf eines Cotutelle-Verfahrens
Vorteile und Hürden eines binationalen Promotionsverfahrens
Finanzierungsmöglichkeiten

Interessenkonflikte im universitären Kontext: Was ist das und wie gehe ich damit um?

Discussing Research and Networking at International Conferences

Conferences offer academics the opportunity to discuss their research and network with each other. Making full use of the opportunity to establish yourself internationally in your field requires good communication skills in English. In addition to communicating your research clearly, confidently and persuasively, you should be able to use English to establish and maintain professional relationships.

In this workshop, we will look at how you can use English effectively in interactive conference settings while also considering relevant intercultural aspects.

You will be collecting and practicing a wide range of words, phrases and expressions you can use for different communication situations that occur at conferences. In addition, you will identify and apply useful communication strategies for more challenging situations. Participants will also be given clear and structured feedback on the language and communication strategies they apply in the different real-life tasks used in the workshop.

The following topics will be covered:

actively participating in and contributing to topical discussions
supporting or defending one’s position or perspective during a discussion
addressing opposing viewpoints during a discussion
dealing with challenging questions when presenting own research
introducing oneself and expressing interest in further professional contact
making appointments during and for a time after the conference or politely declining invitations for further contact
making small talk

SAP I Grundlagenveranstaltung (Finanzmodul)

In dieser Veranstaltung wird anhand von praktischen Beispielen der Umgang mit dem System SAP gezeigt und trainiert. Ziel dieser Veranstaltung ist die Einführung in das SAP-System. Sie lernen grundlegende Funktionen von SAP kennen.

Themenschwerpunkte:

Organisation, Dienstanweisungen, Datenschutz etc.
Anmeldung im System
Aufbau des Programms und Navigation
Berichte, Listen und Auswertungsmöglichkeiten
drucken
elektronischer Kontoauszug

Karriereworkshop für Einsteiger*innen

English Communication Practice – Advanced

This course is designed for those who wish to advance and polish their oral communication skills and to expand their lexical knowledge. The objective of the course is to equip participants with the spontaneity and naturalness of speech increasingly required in these times of globalisation.

Participants will improve their verbal fluency and eloquence through focused intensive practice. Language barriers will be reduced and self-confidence increased. Continuous performance evaluation and comprehensive feedback will be given throughout. Grammatical structures are addressed in appropriate context.

GMP-Kurs: Good Manufacturing Practice - Grundlagenkurs (EN)

Dieser englischsprachige fünftägige Online-GMP-Grundkurs konzentriert sich aktuell und praxisnah auf Themen, die für Ihren beruflichen Einstieg in die Branche relevant sind. Der Lehrplan dieses Intensivkurses ist abgestimmt mit Vertretern der Pharma- und Life Science-Industrie und folgt den Empfehlungen der Landesapothekerkammern.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Inklusive Abschlussprüfung und Zertifikat vom TÜV-zertifizierten Bildungsdienstleister GMP Academy.
GRANAT bietet Ihnen exklusive Teilnahmegebühren an!
Zur aktuellen Gebührenliste

Hinweis: Dieser englischsprachige GMP-Kurs wird 2025 angeboten. Er findet im jährlichen Wechsel mit dem deutschsprachigen GMP-Kurs statt.

Work-life-leadership: Führen im (akademischen) Arbeitsalltag

Sie forschen an der LUH und interessieren sich für das Thema Führung, auch wenn Sie aktuell keine (formalen) Führungsaufgaben wahrnehmen? Dann bietet dieses Programm Ihnen die Möglichkeit, sich an drei jeweils zweitägigen Terminen in einer festen Gruppe mit den Grundlagen gelingender Führung auseinanderzusetzen.

Sie lernen die wichtigsten Instrumente effektiver Führungsarbeit für den akademischen und außer-universitären Bereich kennen. Sie erfahren, wie Sie Ihre individuellen Stärken erfolgreich für Führungsaufgaben nutzen können und erproben praktisches Handwerkszeug für ziel- und mitarbeiterorientiertes sowie laterales Führungshandeln. Sie haben zudem die Gelegenheit, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob und wie Sie gerne führen würden. Auch individuellen Anliegen wird Raum gegeben.

Die Inhalte erarbeiten und reflektieren Sie selbstständig im Vorfeld. Dazu werden Ihnen Selbstlernmaterialien über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt. Die drei zwei-tägigen Präsenztermine dienen dem Austausch darüber sowie dem praktischen Üben in Einzel- oder Gruppensituationen mit anschließendem Feedback. Zum Abschluss der einzelnen Präsenztermine erhalten Sie Transferaufgaben mit Bezug zu Ihrem aktuellen Arbeitsalltag, deren Reflektion den Einstieg in den folgenden Präsenztermin bilden. Sie haben die Möglichkeit, neben den u. g. Themenschwerpunkten eigene Anliegen einzubringen (z. B. Diversität, Umgang mit Veränderungen).

Themenschwerpunkte:

die Rollen einer Führungskraft und meine individuelle Haltung
Kommunikation: situationsbezogene Gesprächsführung und -methoden
das Miteinander mit und im Team gestalten: Konfliktmanagement, Feedback und Motivierung
Teamrollen und -dynamiken im Führungskontext
Aufgaben organisieren, gestalten und planen

Hinweis: Zur Vorbereitung der Präsenztage werden Ihnen Inhalte online zur Verfügung gestellt (Selbstlernanteil). Bitte planen Sie für die Bearbeitung jeweils vier Zeitstunden ein. Darüber hinaus erhalten Sie im Anschluss an die Präsenztermine eine Transferaufgabe. Bitte planen Sie zur Bearbeitung zwei Zeitstunden ein (Selbstlernanteil). Den zeitlichen Ablauf finden Sie im Beschäftigtenportal.

ERASMUS-Personalmobilität – Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken

In einer norwegischen Universität den Kolleginnen und Kollegen über die Schulter schauen? Die Partnerfakultät einer Universität in Spanien besuchen? Oder haben Sie vielleicht schon Kontakt zu einer Kollegin oder einem Kollegen an einer Hochschule im europäischen Ausland und möchten diesen intensivieren?

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die Möglichkeit eines einwöchigen Auslandsaufenthalts an einer europäischen Partnerhochschule im Rahmen des ERASMUS-Programms.

Es wird dabei u. a. um Bewerbungsmodalitäten sowie Art und Inhalte des Aufenthalts gehen. Sie haben die Möglichkeit, Erfahrungsberichte von Kolleginnen und Kollegen zu hören, die bereits einen Auslandsaufenthalt durchgeführt haben.

Themenschwerpunkte:

Informationen über Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts im Rahmen des ERASMUS-Programms
Art und Dauer des Aufenthalts
Bewerbungsmodalitäten
Erfahrungsberichte

Hinweis: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Voraussetzung für die Durchführung eines Auslandsaufenthaltes im Rahmen der ERASMUS-Personalmobilität (STT).

English Communication Practice – Basic

Let’s talk! This course is designed for those who wish to practice and improve their speaking skills in English. It deals with a wide selection of conversation topics typical for everyday life (holidays, interests, events, work, experiences).

Intensive speaking practice and continuous feedback will help participants to become more fluent, enlarge their range of vocabulary and ease their listening and comprehension skills. At the end of this course participants will be able to master everyday life situations with more ease and with more self-confidence.

Austausch und Vernetzung für Ausbilderinnen und Ausbilder – Herausforderungen und Chancen in der Ausbildung

Als Ausbilderinnen und Ausbilder bei der Leibniz Universität Hannover stehen Sie vor einer Vielzahl unterschiedlicher, teils neuer Herausforderungen. Die Ansprüche an die berufliche Ausbildung wandeln sich stetig, und es wird immer wichtiger, effektiv auf die individuellen Bedürfnisse und Lernstile der Auszubildenden einzugehen. In diesem Workshop erarbeiten wir gemeinsam Techniken und Methoden, die den Ausbildungsalltag bereichern und die Auszubildenden nachhaltig fördern, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Veranstaltung bietet Ihnen eine wertvolle Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch mit anderen Ausbilderinnen und Ausbildern der Universität. Ziel ist es, den Informationsaustausch untereinander zu verbessern, gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden und Wissen langfristig und nachhaltig zu sichern.

Der Workshop ist als fortlaufende Veranstaltung konzipiert, in der neue Teilnehmende jederzeit herzlich willkommen sind.

Themenschwerpunkte werden nach aktuellen Bedarfen gemeinsam festgelegt und bearbeitet. Mögliche Themen umfassen unter anderem:

Generation Z – Motivation und Zusammenarbeit
Kommunikation mit Azubis
Gesundheitsförderung für Azubis
Integration von (ausländischen) Azubis
Optimierung der Bewerbungsverfahren
Nachhaltigkeit in der Ausbildung, digitales Berichtsheft – wie lässt sich das umsetzen?
Arbeitssicherheit
personalrechtliche Fragen

Proposal Accelerator: In 4 Monaten zum DFG-Antrag!

Die Schreibwerkstatt ermöglicht es Ihnen, innerhalb von 4 Monaten anhand mehrerer thematischer Inputs und mit Peer-Feedback Ihren DFG Sachbeihilfeantrag (z. B. für die Einwerbung einer eigenen Stelle oder eines Forschungsprojekts) zu schreiben.

Die Sachbeihilfe gehört zu den am häufigsten beantragten Fördermitteln der DFG. Sie ermöglicht themenunabhängig die jederzeitige Durchführung eines einzelnen thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens. Doch (nicht nur) für Erstantragstellende kann der Aufbau und die „Textsorte Antrag“ Herausforderungen bergen.

In diesem neuen „Proposal Accelerator“ konzeptualisieren und schreiben Sie einen eigenen Antrag auf DFG-Sachbeihilfe. In thematischen Meetings bekommen Sie von Dezernat 4 Impulse zu elementaren Antragsteilen und Rückmeldungen zu Fragen, die sich während des Schreibens eines Antrags stellen. Zwischen den Meetings schreiben Sie die jeweiligen Antragsabschnitte und geben sich gegenseitig in Kleingruppen Feedback zu den bereits erarbeiteten Antragsteilen. Eine aktive Teilnahme an diesen Peer-Feedbackrunden trägt wesentlich zum Gelingen der Schreibwerkstatt bei.

Themenschwerpunkte:

Wie entwickle ich die Forschungsziele und das dazu passende Arbeitsprogramm?
Was muss ich beim Umgang mit Forschungsdaten berücksichtigen?
Wie begründe ich meine Projektkosten?
Wie beschreibe und weise ich Vorarbeiten nach?
Wie nutze ich die Lebenslaufvorlage der DFG optimal?
Welche Schreibtechniken helfen mir dabei, am Schreiben zu bleiben?

Hinweis: Vorab erhalten Sie einen digitalen Selbstlernkurs (Zeitaufwand: ca. 3 Stunden) zur Einführung in das Förderformat Sachbeihilfe. Fragen dazu werden im ersten Meeting beantwortet.

E-Mails und Briefe in englischer Sprache

Die schriftliche Kommunikation in englischer Sprache per E-Mail oder Brief gehört für viele Beschäftigte inzwischen selbstverständlich zum Alltag und ist doch häufig verbunden mit Unsicherheiten und Fragen. Wie formulieren Sie klare und deutliche E-Mails oder Briefe in englischer Sprache, die genau den Ton treffen und mit denen Sie Ihr Ziel erreichen?

In dieser Veranstaltung lernen Sie für Ihre unterschiedlichen beruflichen Alltagssituationen passende Formulierungen und Phrasen kennen. In praxisbezogenen Übungen frischen Sie Ihre Grammatikkenntnisse auf und wenden die gängigen, für Sie relevanten sprachlichen Wendungen an.

Themenschwerpunkte:

formelle Unterschiede im internationalen Schriftverkehr (Rechtschreibung, Stil und Aufbau)
so drücken Sie sich korrekt und zeitgemäß in E-Mails und Standardbriefen aus
Übertragungsfehler aus dem Deutschen vermeiden
so treffen Sie den Ton Ihres Gegenübers (formelle und informelle Formen)
Grammatik für E-Mails und Briefe (present und past tenses, will future, Präpositionen)
Links und Webseiten, die Ihnen Antwort auf Ihre Wortschatz-, Grammatik- und Stilfragen geben

Praxiswissen BWL für Wissenschaftler*innen - Grundlagen verstehen und umsetzen

Einstieg ins Projektmanagement – von klassisch bis agil

Arbeit in Projekten bestimmt immer stärker den Arbeitsalltag von Beschäftigten an Hochschulen. In Studium und Promotion findet jedoch nur in wenigen Fällen eine systematische Qualifizierung im Projektmanagement statt. Im Workshop werden von Zielbestimmung bis zum Projektabschluss alle Phasen des Projektmanagements exemplarisch anhand von Fallbeispielen aus der Hochschulpraxis bearbeitet. In dem Grad, in dem Sie bereits in Projekten mitarbeiten, diese leiten oder koordinieren, ist der gelenkte Erfahrungsaustausch wichtiger Bestandteil des Workshops.

Sie erhalten sowohl das theoretische Wissen als auch das praktische Rüstzeug, um ein Projekt von der Initiierungsphase über die Planung und Ausführung bis zum Abschluss erfolgreich zu leiten. Ein kurzer Exkurs in das agile Projektmanagement stellt zudem sicher, dass Sie am Ende das nötige Wissen erlangt haben, um die jeweils richtige Methode für Ihr Projekt anzuwenden

Themenschwerpunkte:

Projekte entwickeln
- Projekte genau definieren (Zielkreuz, Goldenes Dreieck)
- Projektziele definieren mit SMART
- Projektrahmenbedingungen klären (Umfang, Ressourcen, Zeit)
- Stakeholderanalyse vor Projektbeginn
- Identifikation kritischer Erfolgs- und Risikofaktoren
Projekte planen
- Aufbauorganisation und Rollen in Projekten
- Hilfsmittel der Projektplanung: Nutzung von Projektstrukturplan
- Kommunikation in Projekten
- Risikomanagement in Projekten
Projekte durchführen
- Projekte erfolgreich beginnen
- Projekte erfolgreich durchführen
- Agile Methoden im Projektmanagement (Scrum, OKRs, KANBAN)
Projekte abschließen
- Projektabschluss und -übergabe

Grundlagen der Rhetorik – erfolgreich in Vortrag und Präsentation

Wer die eigene Präsentation erfolgreich vorbereitet, kann im Auftritt überzeugen und authentisch wirken. Idealerweise strahlt Ihr Auftritt Natürlichkeit aus, indem Sie weder aufgesetzt wirken noch starre Schemata verwenden. Stattdessen entdecken Sie, wie Sie Ihr volles Potenzial entfalten können.

In dieser Veranstaltung werden zentrale Elemente einer effektiven rhetorischen Selbstpräsentation beleuchtet und individuell erarbeitet. Außerdem werden formale Strukturierungsformen für unterschiedliche Redeanlässe und -strategien vermittelt.

Neben theoretischen Vortragselementen kennzeichnen vielfältige praktische Übungen und Feedbacksequenzen den Veranstaltungsverlauf, um aufbauend auf Ihrem individuellen Profil Ihren Redeauftritt zu optimieren.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der freien Rede
Strukturprinzipien für Redebeiträge
Analyse der Selbstpräsentation
effiziente Vorbereitung von Reden
Überzeugende Argumentation
souveräner Umgang mit Nervosität und Lampenfieber

Zusammenarbeit gestalten: agile Praxisimpulse für den Führungsalltag

Agiles Arbeiten liegt im Trend, denn es befähigt Teams, flexibel und effektiv auf zeitkritische Veränderungen zu reagieren. Was aber bedeuten agiles Führen und agiles Arbeiten konkret? Was sind wichtige Gelingensbedingungen und wie können diese im Universitätsbetrieb umgesetzt werden?

In dieser interaktiven Schulung werden die genannten Fragen adressiert. Sie erhalten einen Überblick über zentrale Aspekte des agilen Arbeitens und wie Sie dies als Führungskraft mit Ihrem Team gemeinsam umsetzen können. Dabei werden sowohl hilfreiche agile Grundhaltungen als auch konkrete Werkzeuge aus dem Kontext „agilen Arbeitens“ und „kollegialen Führens "vorgestellt. Sie lernen praktische Anwendungsideen, z. B. zur Gestaltung von Team-Meetings, zur Nutzung von rollenbasiertem Arbeiten, sowie konkrete Tools wie die Delegationsmatrix kennen, die sich für die Zusammenarbeit im universitären Kontext eignen.

Dazu reflektieren Sie – auch mit Bezug zu den Führungsleitlinien der Leibniz Universität Hannover – Ihre Einstellung zum agilen Arbeiten sowie Ihr bisheriges Führungsverhalten und tauschen sich dazu auf kollegialer Ebene aus.

Themenschwerpunkte:

agiles Führen und Arbeiten im Überblick
Gelingens- und Rahmenbedingungen
Werkzeugkoffer – agile Prinzipien und Instrumente für den Führungsalltag

Bereitstellung von IT-Services für die LUH: IT-Organisation und -Strukturen

An der Bereitstellung von IT-Services sind an der Leibniz Universität Hannover eine Reihe von Akteuren beteiligt. Neben den zentralen Dienstleistern spielen auch viele (dezentrale) Einrichtungen und Personen sowie verschiedene Gremien eine wichtige Rolle. Diese komplexe Struktur kann es für Beschäftigte schwierig machen, spezifische IT-Services oder die richtigen Ansprechpersonen für IT-Fragen und -Ideen zu finden.

Diese Informationsveranstaltung soll Ihnen dabei helfen, den „IT-Dschungel“ der LUH zu durchblicken, indem die zugrundeliegenden Strukturen und beteiligten Personen vorgestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen einzubringen und sich auszutauschen.

Themenschwerpunkte:

IT-Ordnung u. a.: Gremien, Funktionen und (dezentrale) Ansprechpersonen
IT-Strategie der LUH
von der Idee zum zentralen Service
Auffindbarkeit zentraler IT-Services

Agile Methoden für Projektarbeit und Arbeitsorganisation: mit Scrum ein Agiles Mindset entwickeln

Agile Methoden stellen eine effektive Antwort auf die Herausforderungen einer sich kontinuierlich verändernden und zunehmend komplexer werdenden Arbeitswelt dar. Durch iterative Prozesse und enge Zusammenarbeit ermöglichen sie Teams und Einzelpersonen, komplexe Probleme besser zu identifizieren und zu verstehen sowie passende Lösungen zu entwickeln. In einem Umfeld, in dem innovative Ansätze, kurze Reaktionszeiten und schnelle Umsetzungen gefragt sind, bieten diese Methoden dynamische Ansätze und Werkzeuge.

In dieser Online-Themenreihe lernen Sie unterschiedliche agile Methoden und deren praktische Einsatzmöglichkeiten im Universitätskontext kennen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen können. Sie reflektieren Ihre eigenen Erfahrungen und kommen in Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Kolleginnen und Kollegen. Zusätzliche Materialien wie ein Skript und ausgewählte Literaturhinweise unterstützen Ihre persönliche Weiterarbeit am Thema.

Themenschwerpunkte:

Annäherung an den Begriff Agilität
das agile Manifest und Scrum
Begriffe aus dem Scrum (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam, Sprint-Planung, Daily Stand-ups, Sprint-Review, Sprint-Retrospektive)
Chancen und Hindernisse des Arbeitens mit Scrum
Transfer in die eigene Arbeitswelt

English Refresher Course I

Im Rahmen der Veranstaltung werden neben der Besprechung der grammatikalischen Schwerpunkte (u. a. die present tenses, das simple past, Adjektive, Adverbien und Präpositionen) zusätzlich Übungen zum Annehmen von Telefonaten und zum Schreiben von E-Mails durchgeführt. Diese und weitere mündliche und schriftliche Übungen werden dazu beitragen, Ihnen mehr Sicherheit im Sprachgebrauch zu verleihen.

Blended Learning-Kurs: interkulturelle Zusammenarbeit erfolgreich gestalten

In diesem Blended Learning-Kurs entwickeln Sie ein Verständnis für die Wirkungsweisen von Kultur, werden sich Ihrer eigenen Voreingenommenheit bewusst und gewinnen Sicherheit in interkulturellen Interaktionen. Sie erwerben mehr Achtsamkeit für kulturelle Unterschiede und Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen im Alltag. Sie lernen, was es zu beachten gilt, wenn Sie mit Menschen aus anderen Kulturen in Kontakt sind und wie Sie mit interkulturellen Konflikten umgehen können.

In der Durchführung gestaltet sich der Kurs durch einen Wechsel aus zwei Online-Terminen zu Beginn und zum Ende sowie einem Selbstlernprogramm, mit dessen Hilfe Sie sich die Inhalte im eigenen Tempo mittels praxisnaher Erklär-Videos, übersichtlicher Arbeitsblätter und orientierungsstiftender Quizze erarbeiten. Die Online-Termine ermöglichen es Ihnen, in einer gemeinsamen Lerngruppe mit anderen, persönliche Ziele zu definieren, Fragen zu stellen sowie das neu gelernte Wissen zu reflektieren und zu vertiefen.

Themenschwerpunkte:

Was ist Kultur und wie beeinflusst sie Wahrnehmung, Denken und Verhalten?
kulturelle Werte, Kulturdimensionen und ihr Einfluss auf Arbeitsweisen
Entwicklung eines Bewusstseins für potenzielle interkulturelle Synergien
Reflexion der eigenen Wahrnehmung und Stärken einer vorurteilsbewussten Haltung
Minimierung von Ängsten und Unsicherheiten in der interkulturellen Zusammenarbeit
eigene interkulturelle Kompetenzen reflektieren und (weiter-)entwickeln

Hinweis: Den Video-Selbstlernkurs erreichen Sie über die Lernplattform ILIAS. Zugang erhalten Sie über Ihre WebSSO-Zugangsdaten. Weitere Informationen erhalten Sie mit der Kurszusage.

Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Ob Sie am Beginn Ihrer wissenschaftlichen Laufbahn stehen oder bereits zu den erfahrenen Forscherinnen und Forschern zählen – die passenden Fördermittel sind für die Umsetzung Ihrer Forschungsideen unerlässlich. In unseren 40-minütigen Coffee Lectures bieten wir Ihnen wertvolle Einblicke in relevante Förderprogramme, geben praktische Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung und beantworten gerne Ihre Fragen.

Nehmen Sie sich eine Tasse Kaffee oder Tee und lassen Sie sich informieren, wie Sie Ihre Forschungsprojekte erfolgreich beantragen können. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein!

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wissenschaftspreise - welche gibt es, wozu sind sie gut und was gibt es zu beachten?

Wissenschaftspreise sind ein wichtiges Instrument der akademischen Leistungsbewertung und können echte Karriere-Booster sein. In dieser Coffee Lecture wird erläutert, wie die Preislandschaft in Deutschland und international aufgebaut ist, für welche Karrierestufe welche Wissenschaftspreise relevant sind und worauf Interessierte sonst noch achten sollten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Tag der Promovierenden 2025 "Promovieren heute – Chancen und Herausforderungen"

Patentrecht in den Naturwissenschaften

Kenntnisse im Recht des geistigen Eigentums sind nach wie vor die wichtigsten unternehmerischen Fähigkeiten für Wissenschaftler*innen, um innovative Ideen in nachhaltige Geschäftskonzepte umzusetzen, und praktisch alle Business Schools bieten eine teure IP-Ausbildung an. "Laut WIPO ist das Verständnis von geistigem Eigentum heute von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Führung eines Unternehmens in allen Sektoren".

In diesem englischsprachigen Seminar findet eine Einführung in das Gebiet der Patente anhand vieler realer Fälle und praktische Übungen statt. Es gibt außerdem Einblicke in die Möglichkeiten für Wissenschaftler*innen, den Beruf des Patentanwalts zu ergreifen.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Kostenfrei für Masterstudierende der Naturwissenschaftlichen Fakultät!
Für Promovierende, Postdocs/Dozierende und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät fallen geringe Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind ebenfalls willkommen. Die Teilnahmegebühren sind auf der Gebührenliste von GRANAT aufgeführt.
Zur aktuellen Gebührenliste

Willkommen an der Leibniz Universität Hannover

Herzlich willkommen an der Leibniz Universität Hannover! Sicherlich konnten Sie in den ersten Tagen oder Wochen an Ihrem neuen Arbeitsplatz schon einige Eindrücke von der Universität sammeln. Auch durch den QR-Code auf der Willkommenspostkarte haben Sie bereits ein paar wesentliche Informationen für Ihren Einstieg an der Leibniz Universität Hannover erhalten.

In dieser Veranstaltung werden Sie noch einmal persönlich durch ein Mitglied des Präsidiums und durch die Personalvertretung an der Leibniz Universität Hannover begrüßt. Sie haben hier die Gelegenheit, sich einen Überblick über die Universität zu verschaffen, sich mit neuen, aber auch mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und – je nach Ihrem persönlichen Interesse – einen vertiefenden Einblick in verschiedene Themenbereiche der Universität zu gewinnen.

Themenschwerpunkte:

Überblick und interessante Informationen über die Leibniz Universität Hannover
Orientierung an der Universität
Einblick in verschiedene Themenbereiche je nach persönlichem Interesse
Informationen zu verschiedenen Einrichtungen und Ansprechpersonen

Hinweis: Einige Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Sie gebeten, sich für Themenbereiche zu entscheiden, mit denen Sie sich in der Veranstaltung näher beschäftigen möchten.

Aufträge kann ich einfach so vergeben. Oder doch nicht!?

Stimmtraining – Grundlagen

Ob in Lehrsituationen, Sitzungen oder bei Tagungen, die Stimme ist ein wichtiges Werkzeug, deren Bedeutung und Wirkung häufig unterschätzt wird. Sie nimmt eine tragende Rolle in der mündlichen Kommunikation ein, transportiert emotionale Zustände und lässt damit auch „zwischen den Zeilen lesen“. In Lehr-/Lernsituationen ist sie mitverantwortlich für die Verständlichkeit und Lernatmosphäre und auch im kommunikativen Alltag beeinflusst sie die Wahrnehmung von Persönlichkeit und Haltung.

In dieser Veranstaltung erlernen Sie Möglichkeiten, um Atmung, Stimmgebung und Artikulation zu einer belastungsfähigen, wirkungsvollen Einheit auszubauen. Durch Integration von basalen rhetorischen Aspekten kann eine authentische Gesamtwirkung entstehen. Methodisch wird mit einem lebendigen Wechsel von kurzen Inputs, praktischen Übungen, Coaching-Elementen und Feedback gearbeitet.

Themenschwerpunkte:

stimmliche und sprecherische Phänomene und deren Wirkung auf die Zuhörenden
kraftvoller und belastungsfähiger Gebrauch von Stimme und Sprechen durch Integration von Haltung, Atmung, Stimmführung, Resonanz und Artikulation
stimmlich-sprecherische Gestaltungsmittel wie Melodie, Tempo sowie Dynamik bewusst einsetzen
authentische Wirkung durch Präsenz und Kontakt
Prävention von Stimmstörungen

Schneller lesen lernen – Speed-Reading-Training

Lesen im Berufsalltag kann zu einem echten Zeitfresser und sogar Stressfaktor werden. Wer würde nicht gerne Texte auf Papier oder auch digital schneller lesen und dabei besser verstehen können, um mehr Zeit für andere Aufgaben zu haben? Diese Ziele können Sie im Rahmen dieser Veranstaltung erreichen. Sie werden überrascht sein, wie viel schneller Sie Texte lesen, verstehen und abspeichern können.

Zunächst ermitteln Sie ihr aktuelles Lesetempo und erfahren daraufhin, wie Sie Ihre Lesegeschwindigkeit erhöhen und Ihr Textverständnis verbessern können. Sie lernen unterschiedliche Techniken des Schnelllesens kennen und üben diese direkt praktisch.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen zu den Themen Lesen und Schnelllesen
Vermittlung und Training verschiedener SpeedReading-Techniken
Übungen zur Verbesserung der Konzentration und zum Training der Augen
Praxistipps für den Berufsalltag sowie das Lesen am Bildschirm

Texten fürs Web

Gute Texte sind im Internet das A und O – das gilt für Lesende genauso wie für Suchmaschinen. Frei nach dem Motto „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“ müssen Texte genau auf ihren Zweck abgestimmt sein. Denn ein Text soll sowohl die Adressaten als auch Suchmaschinen, insbesondere Google, ansprechen. Schließlich sollen die eigenen Inhalte auch gefunden und gelesen werden. Für den eigenen Online-Auftritt bedarf es daher einer gezielten Strategie.

In dieser Schulung lernen Sie grundlegende Faktoren für ein erfolgreiches Texten im Internet kennen. Die Themen werden anhand von Praxisaufgaben (gerne auch anhand bestehender Projekte) vertieft.

Ziel ist es, den Web-Auftritt von Organisationseinheiten der Leibniz Universität Hannover anhand der vorgestellten Kriterien selbständig optimieren und damit erfolgreicher gestalten zu können.

Themenschwerpunkte:

Wie wird im Web gelesen? Texten fürs „Scannen“
Ziele und Zielgruppen definieren und erforschen
Webtext suchmaschinen- und zielgruppenoptimiert schreiben
verschiedene Textarten optimal einsetzen und gestalten (bspw. Überschriften, Teaser, Call-To-Action)
Exkurs: KI und Texten fürs Web
Texte sinnvoll verlinken
Hinweise für die Erstellung barrierefreier Webseiten

Neu in der Lehre – Hochschuldidaktische Einführungsveranstaltung

Lehren ist eine komplexe Tätigkeit. Als Neueinsteigerin bzw. Neueinsteiger "die Seite zu wechseln" und von der Studierenden-Position in die Position der verantwortlichen Lehrperson, die "vorne steht", zu wechseln, erzeugt häufig ein mulmiges Gefühl. Seien Sie versichert: das ist normal und geht fast allen so!
Diese Einführungsveranstaltung richtet sich gezielt an Lehrende ohne bzw. mit wenig Lehrerfahrung. Wir möchten Ihre Fragen zum Einstieg in die Lehrtätigkeit aufgreifen und darüber ins Gespräch kommen. Sie gewinnen einen Überblick über Möglichkeiten, sich an der Leibniz Universität Hannover über diese Veranstaltung hinaus mit Fragen und Aspekten erfolgreichen Lehrens und Lernens auseinanderzusetzen und sich in Ihrer Lehrtätigkeit zu professionalisieren.

Themenschwerpunkte:

typische Entwicklungsphasen einer Hochschullehrerin bzw. eines Hochschullehrers
Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Grenzen in der Rolle als Lehrende bzw. Lehrender
Informationen, Materialien und Literaturempfehlungen im Beschäftigtenportal
Angebote zur Unterstützung und Professionalisierung der Lehrtätigkeit und Ansprechpersonen

Die sokratische Methode in juristischer Präsenz- und Onlinelehre: An ever modern teaching approach (im Rahmen von Lehre am Mittag)

Mit Prozessaufnahmen die Selbstorganisation und Zusammenarbeit unterstützen – Transparenz und Struktur für mehr Spaß bei der Arbeit

Die Komplexität unseres Arbeitsumfeldes hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Gleichzeitig wächst der Wunsch, Prozesse nutzerfreundlich, integriert und effizient zu gestalten. Prozessaufnahmen und -analysen sind ein hilfreicher Weg, diesen Herausforderungen zu begegnen. Sie helfen dabei, Schnittstellen zu identifizieren und zu optimieren, Doppelarbeiten zu vermeiden und somit die Effektivität und Effizienz der Abläufe zu erhöhen. Durch genaue Prozessabbildungen können Teams und Arbeitsgruppen mehr Klarheit über Arbeitsabläufe und Verantwortlichkeiten gewinnen. So fördern diese Darstellungen auch Zusammenarbeit und einrichtungsübergreifende Kommunikation und unterstützen als Grundlage die weitere Digitalisierung von Abläufen. Prozessaufnahmen unterstützen die Selbstorganisation und die Reflexion im Team und sind besonders wertvoll für die gemeinsame Arbeit in Projekten und Arbeitsgruppen.

Je nach Ziel und Kontext können Prozessaufnahmen mit verschiedenen einfachen oder komplexen Methoden und Tools durchgeführt werden.

In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden Ziele und Standards der Prozessaufnahme kennen und machen sich mit den wichtigsten Werkzeugen vertraut. Dabei werden Sie diese Werkzeuge praktisch anhand von eigenen Beispielen erproben. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Zusammenarbeit und den Spaß beim Erproben gelegt.

Themenschwerpunkte:

Ziele und Standards von Prozessdarstellungen
Tools und Methoden zur Prozessaufnahme
Ideen und Fragen zur Prozessoptimierung

Lehrevaluation neu gedacht: Alternativen zu herkömmlichen Verfahren

Lehrevaluation spielt eine zentrale Rolle in der Qualitätssicherung und -entwicklung an der Leibniz Universität Hannover. In dieser Informationsveranstaltung möchten wir Ihnen die Bedeutung der Lehrevaluation im Rahmen der hochschulinternen Qualitätssicherung (LQL-Ordnung) vermitteln und aufzeigen, wie Sie als Lehrende eigenständig aktiv werden können. Dabei stellen Ihnen Expertinnen und Experten aus ZQS und Personalentwicklung verschiedene alternative Methoden der Lehrevaluation vor, die Ihnen helfen, die Lehrqualität zielgerichtet und effektiv zu evaluieren. Sie erfüllen mit diesen Methoden die Vorgaben der LQL-Ordnung und können gleichzeitig wertvolle Informationen zur Weiterentwicklung Ihrer Lehre herausziehen.

Mit folgenden Methoden können Sie Ihre Evaluationspraxis erweitern:

Individuelle Anpassung von Fragebögen, um spezialisierte Lehrziele und -inhalte besser abzubilden
Kompetenzorientierte Evaluation, um insbesondere Feedback zu innovativen Lehrvorhaben zu erhalten
Teaching Analysis Polls (TAPs), um von Studierenden konkrete Hinweise zur Verbesserung der Lehre im Semesterverlauf zu erhalten

Sie erfahren, wie Sie als Lehrende diese alternativen Methoden einsetzen können und welche Schritte dabei zu beachten sind. Zudem wird auf den konstruktiven Umgang mit Evaluationsergebnissen eingegangen und erläutert, welche umfangreichen Unterstützungsangebote Ihnen zur Verfügung stehen.

Themenschwerpunkte:

Lehrevaluation im Rahmen der hochschulinternen Qualitätssicherung (LQL-Programm) – Standardverfahren und alternative Methoden
summativ vs. formativ - Was ist das?
Informationen zur Anpassung von Fragebögen, zur kompetenzorientierten Evaluation und zu Teaching Analysis Polls (TAPs)
Vorgehen zum Einsatz alternativer Evaluationsmethoden
Konstruktiver Umgang mit Evaluationsergebnissen

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Deep work Training

Das Deep Work Training zielt speziell darauf ab, Ihre Konzentrations- und Selbstmanagementfähigkeiten zu stärken. Das Ziel ist es, Ihre Kreativität, Innovation und Produktivität zu fördern. Sie lernen Ihre Arbeitsroutinen zu verbessern und Deep Work als wertvolles Instrument für effizientes Arbeiten zu erkennen. Gleichzeitig werden Sie für einen achtsameren Umgang mit Ihren eigenen Ressourcen sensibilisiert, um langfristig gesund und nachhaltig zu arbeiten.

Nach eingehender Betrachtung Ihrer aktuellen Arbeitsweise, reflektieren Sie, wie Sie Ihre Produktivität steigern können, indem Sie Ablenkungen minimieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Der Workshop setzt auf eine Mischung aus theoretischen Grundlagen, praktischen Übungen und dem Austausch bewährter Methoden, um Ihnen Deep Work-Fähigkeiten zu vermitteln und deren konkrete Umsetzung in Ihren Arbeitsalltag zu ermöglichen.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen von Deep Work und Konzentration
eigene Ablenkungsfallen erkennen und minimieren
Erweiterung des Handlungsspielraums zur Steigerung der Produktivität
freies Einteilen der Arbeit organisieren – Rituale und Routinen etablieren
achtsamer Umgang mit eigenen Ressourcen entwickeln – bewusst priorisieren und strukturieren
Erstellung eines individuellen Aktionsplans

Lehrveranstaltungen professionell planen

Der erste Schritt zu einer gelungenen Lehrveranstaltung ist die Planung. Dabei gibt es viele Faktoren, die zu berücksichtigen sind: Neben organisatorischen Gegebenheiten, wie beispielsweise der Frage des Veranstaltungsformats, bestimmen das Thema, die Lernziele, Inhalte und die Lehrmethoden das Konzept der Veranstaltung.

In diesem Workshop beschäftigen Sie sich damit, wie unter Einbeziehung der genannten Faktoren eine professionelle Planung entstehen kann. Dabei nutzen Sie didaktische Planungsprinzipien und stellen Verbindungen zwischen lerntheoretischen Erkenntnissen und praktischen Empfehlungen aus der Hochschuldidaktik her. Im Workshop erleben Sie aktivierende Methoden, Impulsvorträge sowie kollegialen Austausch und reflektieren Ihre Erfahrungen mit verschiedenen Vorgehensweisen. Es besteht die Möglichkeit, Teile eigener Lehrveranstaltungen zu planen und sich kollegial beraten zu lassen.

Themenschwerpunkte:

Lern- und Veranstaltungsziele definieren
Ideen für aktivierende Lehrkonzepte (ggf. auch für die Online-Lehre) entwickeln
Erkenntnisse zum Wissenserwerb und hochschuldidaktische Empfehlungen beim Planen berücksichtigen
Planungsprinzipien wie z. B. das »Constructive Alignment« und das »Sandwichprinzip« erproben
die eigene Lehrpersönlichkeit reflektieren

Umsatzsteuer – Basiswissen

Im Arbeitsalltag treten zum Thema „Umsatzsteuer“ regelmäßig Fragen auf. Diese beziehen sich insbesondere auf die steuerrechtliche Einordnung von Projekten und die Erstellung von Rechnungen.

Sie verfügen zwar über Einzelwissen, aber es fehlt Ihnen der „Blick für das Ganze”? In dieser Veranstaltung werden Ihnen die theoretischen Zusammenhänge und Besonderheiten des Umsatzsteuerrechts aufgezeigt.

Darüber hinaus lernen Sie praxisnah alles Wesentliche und Aktuelle zur Umsatzsteuer sowie deren Anwendung und Berechnung. Sie können umsatzsteuerrelevante Sachverhalte erkennen, erhalten Hilfestellung zur Umsetzung des Erlernten und erlangen so mehr Sicherheit bei der täglichen Arbeit.

Themenschwerpunkte:

System der Umsatzsteuer
Grundlagen der Umsatzbesteuerung
Besteuerungsgegenstand
Steuerbefreiungen
Berechnung der Steuer
Umsatzformen: Lieferung oder sonstige Leistung
Ort der Lieferung/sonstigen Leistung

Hinweis: Gerne können eigene Beispiele/Sachverhalte aus der Praxis mitgebracht werden.

Unconscious Bias - Unbewusste Denkmuster

Agile Methoden für Projektarbeit und Arbeitsorganisation: Design Thinking – kreative Ideen und Innovation fördern

Themenschwerpunkte:

zentrale Prinzipien des Design Thinking
der Design Thinking Prozess – ein Überblick
kurze, interaktive Prozessdurchführung
Anwendungsmöglichkeiten für Design Thinking im Arbeitsalltag
Reflexion und Transfer der Erkenntnisse in die Praxis

Forschung visualisieren – Einsatz und Wirkung visueller Elemente

Ob bei Fachtagungen, in Konferenzen, im Rahmen von Projektakquise oder „Citizen Science“ (Bürgerwissenschaft): Wissenschaft und Forschung sind herausgefordert, sich vor den unterschiedlichsten Zielgruppen verständlich zu präsentieren. Eine gut gestaltete Visualisierung von Inhalten für Präsentationen, Poster oder Webseiten kann dabei einen wichtigen Beitrag leisten.

In diesem Workshop können Sie Ihre gestalterischen Grundkenntnisse in Theorie und Praxis vertiefen. Sie lernen, wie Sie das Erscheinungsbild von wissenschaftlichen Abbildungen und Präsentationen ansprechend gestalten und Ihre Kernbotschaft verständlich und zielgruppengerecht transportieren können. Dabei geht es nicht um das Erlernen einer speziellen Präsentationssoftware, sondern darum, Gestaltungselemente wie Schrift, Bilder, Farben und Designprinzipien wie die Anordnung gezielt einzusetzen. Weiterhin lernen Sie Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Kontext verständlich, kompakt und visuell ansprechend aufzubereiten.

Ein wesentlicher Baustein ist, dass Sie eigene Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag gemeinsam mit anderen Teilnehmenden analysieren und Verbesserungspotentiale erarbeiten. So können Sie konkrete Anregungen zur Optimierung Ihrer visuellen Kommunikationsmittel mitnehmen.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der visuellen Wissenschaftskommunikation
Anforderungen unterschiedlicher Kommunikationsmedien an Visualisierungen
die eigene Kernbotschaft finden und visualisieren
der Begriff der Zielgruppe
Designelemente: Farbe, Bilder und Icons, Schrift- und Textgestaltung
Designprinzipien: die Anordnung von Elementen, homogenes Layout, Eyecatcher

Hinweis: Teilnehmende können ca. zwei Wochen vor dem Workshop eigene Arbeitsbeispiele einreichen, die unter visuellen Aspekten besprochen und optimiert werden.

Das Einmaleins der Rechnungsstellung

Die Rechnungsstellung verläuft oft sehr routiniert, sodass Fehler auf den ersten Blick nicht mehr auffallen. Um anschließende Korrekturbuchungen zu vermeiden, ist es daher wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen und das eigene Wissen hierzu regelmäßig aufzufrischen. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die gesetzlichen Vorschriften und die Zielsetzungen der Rechnungsstellung. Anhand einer Vielzahl von Beispielen werden Sie das Erstellen und Kontieren einer Rechnung trainieren und lernen so die korrekte Abwicklung. Dabei gewinnen Sie Sicherheit bei der Rechnungsstellung bei komplexen und anspruchsvollen Sachverhalten.

Themenschwerpunkte:

steuerrechtliche Vorschriften, insbesondere Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung gem. § 14 UStG
Aufbau und Funktion einer Rechnung (Inland/Ausland)
vom Geschäftsvorfall über die Rechnung zur Kontierung
Korrektur einer Rechnung

Hinweis: Gerne können Sie eigene Beispiele/Sachverhalte aus der Praxis mitbringen.

Veranstaltungsleitung - Zertifizierte unterwiesene Person (ZUP) und SAP - Sachkundige Aufsichtsperson in Versammlungsstätten (Technik und Aufsicht) nach §§ 38 Abs. 2 und 40 Abs. 5 MVStättVO bzw. dem entsprechenden Landesrecht (März)

Das Veranstaltungsmanagement an der LUH stellt sich zurzeit neu auf. Neben den drei Fachkräften für Veranstaltungstechnik wurden zwei zusätzliche Stellen im Veranstaltungsservice im Dezernat 3 - Gebäudemanagement geschaffen, die im Sinne eines „One Face to the Customer“-Prinzips Einrichtungen und Fakultäten der LUH bei der Organisation von Veranstaltungen unterstützen. Das diesbezügliche Stellenbesetzungsverfahren läuft zurzeit. Bereits in den letzten Jahren aufgebaut wurde die Informationsseite „Veranstaltungen planen und durchführen“ im Beschäftigtenportal der LUH.

Eine Prüfung der rechtlichen Vorgaben (u.a. Muster-Versammlungsstättenverordnung (MVStättVO) und Unfallverhütungsvorschriften (DGUV-V17)) hat ergeben, dass wir für alle Veranstaltungen, die in Versammlungsstätten der LUH durchgeführt werden, eine Gefährdungsbeurteilung benötigen. Ab einer Teilnehmerzahl von 200 Personen muss zudem ein Sicherheitskonzept erstellt werden. Diesbezügliche Mustervorlagen werden zurzeit von zentraler Seite erarbeitet. Für die Durchführung sicherer Veranstaltungen ist es zudem zwingend erforderlich, dass die Funktionen „Veranstaltungsleitung“ und „Aufsicht führende Person“ übernommen werden. Hierfür sind entsprechende Schulungen erforderlich, die regelmäßig (ca. 1x jährlich) aufgefrischt werden müssen.

Ziele der Schulung

Vermittlung von rechtlichen Grundlagen
Schaffung von Handlungskompetenz in den Rollen „Veranstaltungsleitung“ und „Aufsicht führende Person“
Sensibilisierung für Sicherheits- und Organisationspflichten
Vorbereitung auf die praktische Umsetzung

Inhalte der Schulung

Tag 1

Rechtsgrundlagen der Veranstaltungssicherheit (Arbeitsschutzgesetz, Haftung und Schadenersatz, Verkehrssicherungspflichten)
alle relevanten Betriebsvorschriften aus Muster-Versammlungsstättenverordnung und Unfallverhütungsvorschriften (DGUV-V1, DGUV-V17)
Beauftragung, Aufgaben und Grenzen der Verantwortung der Sachkundigen Aufsichtsperson, VStättVO § 38, 40 Veranstaltungsleitung, Technische Leitung
(Delegation von Betreiberpflichten, Zusammenarbeit mit Verantwortlichen für Veranst.-Technik)
Arbeitsschutzgesetze
Einführung Gefährdungsbeurteilung GBU, Unterweisung
DGUV 17 § 15 Leitung und Aufsicht

Tag 2

Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung, Erarbeiten von Schutzzielen und -maßnahmen
Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes und der Ersten Hilfe
Brandschutz in der VStättVO
GBU, R = W x G
Beispiel für Maßnahmen
Schutzzieldefinition, Grundlagen der Durchführung von Unterweisungen
1. Hilfe und Sanitätsdienst
Wiederholung: Leitung und Aufsicht bei Veranstaltungen, Delegation von Betreiberpflichten
Schlüsselqualifikationen der Veranstaltungsleitung
DGUV 215-322 Bestellungsurkunde
Grundlagen der ABC Analyse
§ der VStättVO

Tag 3

Betriebsvorschriften § VStättVO
Rechtskonforme Bestuhlungspläne
Umgang mit szenischen Effekten (Nebel, offenes Feuber, Laser und Pyrotechnik)
§ 42 und 43, Räumungs- und Sicherheitskonzept
VStättVO: Diskussion von Praxisbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden
Falls gewünscht: das beispielhafte Erstellen einer Checkliste
DGUV 17 einzelne §
Wiederholung der Seminarinhalte
Lernerfolgskontrolle mit abschließenden Zertifizierung

Wissenschaftliche Reputation: "Predatory Journals" und "Predatory Conferences" erkennen und vermeiden

„Dear Sir, considering your great contributions to this research field, you are cordially invited to submit some unpublished papers to us.“ Wer in der Wissenschaft kennt diese Art von E-Mails nicht? Dabei ist Vorsicht geboten, denn oftmals handelt es sich um "Predatory Journals". Dies sind unseriöse Zeitschriften, die gegen Bezahlung wissenschaftliche Artikel veröffentlichen, dabei aber nicht die zu erwartenden redaktionellen und verlegerischen Dienstleistungen erbringen. Insbesondere wird keine ausreichende Qualitätskontrolle durch Peer Review durchgeführt, oft wird die Indexierung in Datenbanken oder ein Impact Factor nur vorgetäuscht. Analog dazu gibt es „Scheinkonferenzen“, die keinerlei wissenschaftlichen Standards entsprechen und ebenfalls nur an den Teilnahmegebühren als Geschäftsmodell interessiert sind. In beiden Fällen kostet es nicht nur Zeit und Geld, sondern es schadet der eigenen Reputation, sich hier zu engagieren.

In dieser Schulung lernen Sie die Merkmale solcher unseriösen Zeitschriften und Konferenzen kennen und erfahren, wie Sie seriöse von fragwürdigen Angeboten unterscheiden können. In einer praktischen Übung können Sie Ihre eigenen Einschätzungen überprüfen.

Themenschwerpunkte:

Merkmale von „Predatory Journals“ und „Predatory Conferences“
Was sind die Ursachen für Predatory Publishing?
Welche Folgen hat das Publizieren in unseriösen Zeitschriften?
Wie finde ich eine seriöse Zeitschrift oder Konferenz?
Was ist von diversen Positiv- und Negativlisten zu halten?

Von Kritik zu Wachstum – konstruktives Feedback geben und empfangen

Professionelles Feedback bietet eine enorme Chance zur Verbesserung der Zusammenarbeit und ist insbesondere für Führungskräfte ein zentrales Führungsinstrument.

Feedback kann das Miteinander von Mitarbeitenden, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten nachhaltig positiv beeinflussen oder auch zu Abwehrreaktionen führen, wenn das bspw. als Kritik persönlich wahrgenommen wird. Daher ist es entscheidend, sowohl das Geben als auch das Empfangen und Verarbeiten von konstruktivem Feedback zu erlernen.

In diesem Training lernen Sie die wichtigsten Feedbackregeln und trainieren die Anwendung, damit Sie deren Wirkungsweise verstehen. Zudem werden die Auswirkungen formaler hierarchischer Rollen in den Feedback-Prozessen thematisiert. Praxisnahe Übungen, kurze inhaltliche Impulse, Reflexion und Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch ermöglicht es Ihnen das Gelernte unmittelbar auf Ihre persönliche Situation und den Arbeitsalltag zu übertragen und geplant oder spontan anwenden.

Themenschwerpunkte:

Feedback-Gespräche im strukturellen Umfeld: unterschiedliche Rollen und Organisationstrukturen und deren Einfluss
Reflexion des eigenen Feedback-Verhaltensmusters
Kennenlernen unterschiedlicher Arten von Feedback: Feedbackgespräch vs. Fördergespräch vs. Kritikgespräch
Feedback erbitten und annehmen lernen
Strategien zum Umgang mit negativem, ungewolltem und/oder unpassendem Feedback
professionelles Feedback „top down“ und „bottom up“ geben: Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Regeln

Zeit- und Selbstmanagement

Fragen Sie sich auch manchmal, wie Sie trotz eines vollen Terminkalenders und einer gefühlten unendlichen Anzahl an Herausforderungen Ihren Alltag meistern und berufliche und private Belange miteinander vereinbaren können? Wie lässt sich Zusammenarbeit zeitlich optimal gestalten, insbesondere vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Arbeit, die selbst sehr zeitintensiv sein kann? Ideen, Methoden, Online-Tools – ein großes Repertoire an Handwerkszeug für ein gelingendes Zeitmanagement steht eigentlich zur Verfügung. Und trotzdem verzettelt ‚man‘ sich ... Sie auch?

In dieser Veranstaltung tauschen Sie Ihre Erfahrungen in der Nutzung verschiedener Zeitmanagement-Instrumente aus und setzen sich näher mit bislang ungenutzten Instrumenten auseinander, um Ihre persönlichen Zeitfresser zu erkennen und den zeitlichen Blick auf das Wesentliche in der wissenschaftlichen bzw. wissenschaftsunterstützenden Arbeit zu richten. Veränderungen brauchen selbst auch Zeit und geschehen nur durch aktives Handeln. Sie erhalten Impulse, Ihr eigenes Zeitmanagement aktiv selbst in die Hand zu nehmen und gemeinsam eine bessere Zeitkultur miteinander zu etablieren.

Themenschwerpunkte:

Reflexion: aktuelle Erwartungen an und persönliche Herausforderungen im eigenen Zeitmanagement
Retrospektive: Welche Zeitmanagement-Methoden sind bereits bekannt und werden genutzt? Wofür fehlen Instrumente oder Methoden?
gemeinsame Erarbeitung und Vertiefung weiterer Zeitmanagementmethoden unter Berücksichtigung der jeweiligen aktuellen Zeittreiber sowie Erprobung von neuen und bewährten Instrumenten für eine gelingende Zeitkultur
von der Idee zum Tun: Erarbeitung eigener, konkreter Zielsetzungen für eine bessere Zeitkult

Disputationstraining - Wintersemester | Winter Term

Pflege von Angehörigen – Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Abrufangebot)

Diese Veranstaltung soll einen Einblick in die Situation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit pflegebedürftigen Angehörigen geben. Die Referierenden werden einen Überblick über das Thema geben und auf individuelle Fragen eingehen.

Themenschwerpunkte:

Was bedeutet Pflegebedürftigkeit und wie funktioniert das Feststellungsverfahren?
Welche Leistungsansprüche bestehen aus der sozialen Pflegeversicherung?
Welchen Belastungen sind pflegende Angehörige ausgesetzt und welche Möglichkeiten der Entlastung gibt es?
Welche Freistellungsmöglichkeiten gibt es?
Unterstützungsangebote der Leibniz Universität Hannover

Rückenstärkung für Beschäftigte, die überwiegend im Sitzen arbeiten

Haben Sie Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich, vielleicht sogar Schmerzen im Rücken? Egal wie alt – viele Menschen, die regelmäßig am Schreibtisch oder am Computer arbeiten, kennen das. Grund sind meistens einseitige und ungünstige Körperhaltungen sowie Bewegungsmangel. Sie schränken nicht nur das Wohlbefinden ein, auch Konzentration und Aufnahmefähigkeit leiden.

In dieser Veranstaltung lernen Sie aktiv vorzubeugen, damit es gar nicht erst zu Verspannungen oder Schmerzen kommt. Mit leicht zu erlernenden Übungen aus Rückenyoga und funktioneller Gymnastik gönnen Sie Ihrem gesamten Körper etwas Gutes; wirkungsvolle Entspannungsübungen unterstützen Sie für die Anforderungen des Alltags.

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte mit und tragen Sie bequeme Kleidung.

Rückenstärkung für Beschäftigte, die überwiegend im Sitzen arbeiten

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte mit und tragen Sie bequeme Kleidung.

Konsent, Konsens oder Mehrheit: Nachhaltige Entscheidungen treffen

Wie trifft man Entscheidungen, die nachhaltig und für alle Beteiligten tragbar sind? Wir wollen an diesem Termin die Herausforderungen, vor denen Gruppen bei der Entscheidungsfindung stehen, beleuchten. Sind herkömmliche Abstimmungen ausreichend, um komplexe Probleme zu lösen und Veränderungen nachhaltig umzusetzen? Welche Ansätze sind wirklich zukunftsfähig und integrieren die Bedürfnisse aller Beteiligten?

Führungskompetenz entwickeln, Modul II: Kommunikation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Erfolgreiche Personalführung erfordert die Fähigkeit, mit den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angemessen und sachgerecht kommunizieren zu können. Neben dem Inhalt geht es dabei auch um die Art: Wie vermitteln Sie Ihre Vorstellungen? Wie sorgen Sie für ein produktives Arbeitsklima? Wie können auch schwierige und unangenehme Aspekte formuliert werden, ohne dass es zu einem Gesichtsverlust kommt?

In der Veranstaltung lernen Sie verschiedene Kommunikationsmodelle theoretisch kennen und können in vielen Übungen prüfen bzw. erproben, inwieweit diese für Ihren Arbeitsalltag geeignet sind. Dabei werden auch aktuelle Fragestellungen aus Ihrem Führungsalltag aufgegriffen. Ebenso werden die Führungsleitlinien der Leibniz Universität Hannover mit ihren Implikationen hinsichtlich guter Kommunikation besprochen und reflektiert. Die Veranstaltung bietet so die Möglichkeit, die eigene Haltung als Führungskraft differenzierter zu betrachten und Kommunikation bewusster zu steuern.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
Grenzen setzen – Grenzen wahrnehmen
Selbst- und Fremdwahrnehmung des eigenen Kommunikationsverhaltens
Feedback geben: Gestaltung von positiven und kritischen Rückmeldungen
gesund führen mit wertschätzender und klarer Kommunikation
Kommunikation im Team: Meetings steuern
Gesprächsanlässe: Einstieg, Schwangerschaft, Rückkehr, Abschied
(virtuelle) Meetings steuern
Führung auf Distanz: Kommunikation in virtuellen Teams

Hinweis: Im Vorfeld der Veranstaltung erhalten Sie vorbereitende Aufgaben und Unterlagen (Selbstlernanteil). Bitte planen Sie für die Bearbeitung drei Zeitstunden ein.

Prüfen – Lernentwicklungen begleiten und bewerten

Als Hochschullehrende begleiten Sie das Lernen der Studierenden und nehmen entsprechende Prüfungen ab. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Schwierigkeiten der Leistungsmessung und –bewertung thematisiert. Passen die gewählten Prüfungsformen zu den vermittelten Lehrinhalten? Was bedeutet es, kompetenzorientiert zu prüfen und welche Rolle spielen die Lernenden und Lehrenden dabei? In dieser Veranstaltung werden verschiedene Prüfungsformen verglichen und Möglichkeiten erarbeitet, die das Gelingen von Prüfungsarrangements positiv beeinflussen. Sie erhalten Informationen zur Konzeption unterschiedlicher Phasen von Prüfungen sowie zu angemessenen Formen der Rückmeldung im Anschluss an erbrachte Prüfungsleistungen. Darüber hinaus werden kurz einige technische Möglichkeiten vorgestellt, die mit Hilfe von elektronischen Prüfungen Impulse für die Lehre liefern können.

Themenschwerpunkte:

kompetenzorientiert prüfen
Prüfungen planen und durchführen (Rolle der Prüfenden, Taxonomien, Rollen, Recht)
Prüfungsformen (Klausur, Portfolio, Projekt, OpenBook) auf ihre Einsatzgebiete hin beurteilen
Interaktion und Kommunikation in Prüfungen und in Nachbesprechungen

Präsentations- und Rhetoriktraining – Kompetent präsentieren durch Sprech- und Stimmtraining

KI im Alltag: Der Chatbot LUHKI – Tipps und Tricks für den Einsatz

Seit kurzem steht allen Mitgliedern der LUH ein Zugang zu ChatGPT über WebSSO zur Verfügung. Der Zugang „LUHKI" (https://luhki.uni-hannover.de/) nutzt ein bewährtes Webtool, das bereits an vielen Hochschulen in Deutschland im Einsatz ist und speziell für die LUH angepasst wurde.

In dieser Online-Veranstaltung lernen Sie den „LUHKI“-Zugang zu ChatGPT und seine vielseitigen Funktionen kennen. Neben einer kurzen Einführung in die Benutzeroberfläche erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsgebiete, in denen LUHKI/ChatGPT nützlich eingesetzt werden kann. Sie werden erste Schritte im „Prompting“ machen und anhand konkreter Beispiele aus den Bereichen Selbstorganisation, Recherche, Projektarbeit und Lehre lernen, wie Sie zielführende Anfragen an das Tool stellen, um hilfreiche Texte zu generieren.

Das Ziel der Informations-Veranstaltung ist, dass Sie ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln, wie Sie LUHKI effektiv in Ihrem persönlichen Arbeitsalltag einsetzen können und worauf Sie dabei achten sollten. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie Ihre „Aufträge“ an das Tool formulieren können, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Themenschwerpunkte:

Demonstration des LUHKI Zugangs
Anwendungsszenarien im Arbeitsalltag
Prompts geschickt formulieren

Effizientes (wissenschaftliches) Lesen am Bildschirm

SAP I Grundlagenveranstaltung (Finanzmodul)

Themenschwerpunkte:

Organisation, Dienstanweisungen, Datenschutz etc.
Anmeldung im System
Aufbau des Programms und Navigation
Berichte, Listen und Auswertungsmöglichkeiten
drucken
elektronischer Kontoauszug

Beschäftigung von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften sowie von Studierenden als geringfügig Beschäftigte

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die Regelungen zur Beschäftigung von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften sowie von Studierenden als geringfügig Beschäftigte. Dabei werden die Vordrucke zur Einstellung und Weiterbeschäftigung besprochen sowie ein Überblick über den rechtlichen Rahmen gegeben. Auch die internen Checklisten und einschlägigen Rundschreiben werden thematisiert.

Themenschwerpunkte:

rechtliche Grundlagen
interne Formulare, Checklisten und Rundschreiben
Befristungsregelungen
Vergütung
Sozialversicherungspflicht

Hinweis: Gerne können Sie bei der Anmeldung Fragen einreichen, die in der Veranstaltung thematisiert werden

Outlook 2016: Besser organisiert mit Outlook

In dieser Veranstaltung erhalten Sie nützliche Ideen und Tipps für einen effektiven Umgang mit Outlook.

Themenschwerpunkte:

Prioritätenmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Kalenderfunktion
Aufgabenfunktion
Nachrichten-Kennzeichnung
Nachrichten verzögern, verfallen lassen, zurückholen
Posteingangs-Regeln
Serienmails statt Verteiler; Word-(Serien)Briefe mit Outlook-Kontakten
benutzerdefinierte Ordner-Ansichten zur perfekten Organisation, Suchordner
persönliche Ordner einrichten und nutzen
„Inbox-Zero-Konzept“
viele Tipps zum effektiven Umgang mit Outlook

Die DFG Lebenslaufvorlage: Wie nutze ich sie optimal?

Zu Ihrem DFG-Antrag gehört auch immer Ihr wissenschaftlicher Lebenslauf. In der Coffee Lecture wird erläutert, warum die DFG eine verbindliche Lebenslaufvorlage eingeführt hat und wie Sie sie verantwortlich und in Ihrem Sinne nutzen können.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Onboarding für Postdocs

"Projekt-Seafile" – Grundlagen und praktische Nutzung

Gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten, ob im Homeoffice oder im Büro, wird durch cloudbasierte Dienste erleichtert. Der sogenannte Sync- und Sharedienst Seafile dient der cloudbasierten Speicherung von Daten und der gemeinsamen Bearbeitung von Office-Dokumenten. „Projekt-Seafile“ ist die Einbindung dieses beliebten Dienstes in die Projektablage. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Einrichtung und praktische Handhabung von „Projekt-Seafile“ kennen, mit dem Ziel, Ihre Online-Zusammenarbeit einfach, übersichtlich und nutzbringend zu gestalten und zu strukturieren.

Themenschwerpunkte:

Projektablage

Konzept und IT-Dienste der Projektablage
Anlegen eines Projekts an der Projektablage
Seafile im Projekt aktivieren
weitere Personen in das Projekt einladen
ein Projekt übergeben

„Projekt-Seafile“

Zugriff über das Webinterface
die Online-Editoren (Collabora, Marcdown, Text)
Freigaben, Up- und Download-Links
Versionierung
E-Mail-Benachrichtigung über geänderte Dateien
Einrichtung des Sync-Clients
sensible Daten: Seafile mit Cryptomator

Excel 2016 – Grundlagenveranstaltung

Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm, mit dem man Daten organisiert, um Zeit zu sparen. Es beinhaltet vielfältige Rechen- und Sortierfunktionen und kann für sehr große wie kleine Listen hervorragend eingesetzt werden. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Standardfunktionen kennen.

Themenschwerpunkte:

Benutzeroberfläche
Formatierung
Datenreihe
Diagramme
Schutz
relative und absolute Bezüge
Vorlagen
Import und Export von Daten

Psychologische Deeskalation – Kommunikation und Grenzziehung in beruflichen Ausnahmesituationen

Beschäftigte in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen der Universität stehen täglich im Austausch mit Studierenden, Nutzenden sowie Ratsuchenden – sei es in Beratungsgesprächen oder anderen Situationen. Diese Interaktionen verlaufen meist problemlos. In einigen Fällen kann es jedoch zu unvorhergesehenen, schwierigen und teils inakzeptablen Eskalationen kommen, beispielsweise Beleidigungen, Gewaltandrohungen oder sogar körperlichen Übergriffen. Die Ursachen solcher Situationen können je nach Arbeitsbereich variieren: versäumte Fristen oder empfundene Benachteiligung. Diese können bei einigen Menschen aggressive Reaktionen hervorrufen.

Beschäftigte, die unvorbereitet mit Aggressionen konfrontiert werden, erleben dies häufig als große psychische Belastung. Bereiten Sie sich daher gezielt auf solche Risiken, sowohl für Alltags- als auch Ausnahmesituationen vor.

Im Rahmen des Trainings werden die häufigsten Arten von Konflikteskalationen behandelt. Die Teilnehmenden lernen, Situationen und Personen besser einzuschätzen, Eskalationen effektiv vorzubeugen und im Ernstfall souverän zu handeln.

Methodisch werden Inhalte in interaktiver Form erarbeitet. Es kommen Gruppenarbeit, Rollenspiel und verhaltensnahe Übungen (Simulationen) zum Einsatz.

Themenschwerpunkte:

verbale und nonverbale Kommunikation verstehen – Konflikten in Gesprächen vorbeugen
Gesprächsführung mit aufgebrachten und ungehaltenen Personen
psychologische Techniken der Deeskalation
Umgang mit Beleidigungen und verbalen Angriffen
Umgang mit Drohungen
Verhalten bei Suizidankündigungen
Eskalationsdynamiken und Hintergründe zur Gewaltentstehung
eigene Stressregulation
die Rolle der Intuition
Umgang mit mehreren aggressiven Personen
räumliches Verhalten in bedrohlichen Situationen
richtiges Verhalten bei Sachbeschädigung, körperlichen Angriffen oder Bedrohungen mit Waffen
Eigensicherung
Vorbeugung psychischer Belastungen

Richtig(e) Entscheidungen treffen – die Psychologie der Entscheidungsfindung

Tagtäglich gilt es, im beruflichen wie auch im persönlichen Alltag Entscheidungen zu treffen. Besondere Herausforderungen stellen dabei Zeitdruck, komplexe oder undurchsichtige Situationen sowie Abstimmungsprozesse mit anderen Personen dar.

Unser Gehirn ist mit einer Reihe gedanklicher „Schnellstraßen“ ausgestattet, die uns in vielen Entscheidungssituationen überaus nützlich sind. Beim Treffen wichtiger Entscheidungen ist es aber umso relevanter, sich diese Vorgänge, das Wechselspiel zwischen Kopf und Bauch, bewusst zu machen. Wie komme ich zu guten Entscheidungen? Was hemmt mich? Welche einfachen Techniken, Tipps und Tricks kann ich anwenden?

Mit einem Handwerkskoffer psychologischen Grundlagenwissens lernen Sie, sich für typische Verzerrungen in der Wahrnehmung von Entscheidungssituationen und kritische gedankliche Abkürzungen zu sensibilisieren.

Themenschwerpunkte:

Psychologie der Entscheidungsfindung
Entscheidungssituationen richtig einschätzen
Wahrnehmungsfehler erkennen – Aufmerksamkeit erhöhen
Daumenregeln verstehen
alltagstaugliche Entscheidungstechniken

Lehrpraxiscoaching und kollegiale Hospitation für die Lehre

Das Lehrpraxiscoaching bietet Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen fachübergreifend eigene Lehrerfahrungen und schwierige Situationen des Semesteralltags angeleitet zu reflektieren und auszuwerten, den eigenen Lehrstil zu entwickeln und die eigene Rolle als Lehrende bzw. Lehrender zu festigen. In die Reflexion der Lehrerfahrungen werden auch Zusammenhänge mit Aufgaben außerhalb der Lehrtätigkeit sowie strukturelle Aspekte der Universität einbezogen. Ziel ist es, durch eine klare Gesprächsstruktur, methodische Impulse sowie ungewohnte Perspektiven neue Ideen, Handlungsmöglichkeiten und vertiefte Einsichten zu gewinnen und dadurch das eigene Repertoire in der Lehre und im Umgang mit Studierenden zu erweitern.

Parallel zum Lehrpraxiscoaching bilden jeweils zwei Teilnehmende ein kollegiales Tandem. Sie hospitieren wechselseitig bei mindestens einer eigenen Lehrveranstaltung und geben sich gegenseitig Feedback. Fragestellungen, die sich aus der Hospitation ergeben, können in das Lehrpraxiscoaching eingebracht werden.

Pflege von Einrichtungs- und Personendaten im SAP-EPV

Das Einrichtungs- und Personenverzeichnis der Leibniz Universität Hannover wird in einer webbasierten SAP-Anwendung im SAP-EPV gepflegt und im TYPO3-EPV veröffentlicht.
Diese Veranstaltung führt in die Anwendung ein und vermittelt Kenntnisse, die zur Pflege der Einrichtungs- und Personendaten notwendig sind. Zusätzlich erhalten Sie Hinweise und Tricks, die das Arbeiten mit dem EPV erleichtern. Sie haben die Möglichkeit, das Erlernte in praktischen Übungen auszuprobieren.

Themenschwerpunkte:

Basiswissen über technische Abläufe im Hintergrund des EPV
Besonderheiten zu den Schnittstellen zu angebundenen Systemen
allgemeine Einführung in die Bedienoberfläche
Pflege von Personen-, Funktions- und Einrichtungsdaten im EPV
Abruf von Berichten
Tricks und Kniffe im Umgang mit dem EPV

Bewusster ernähren in Job und Alltag

Wer kennt es nicht? Gummibärchen oder Kuchen in der Gemeinschaftsküche naschen, mittags eine Currywurst mit Pommes an der Imbissbude essen, weil es mal wieder schnell gehen muss und zwischendrin den Schokoriegel in der Schreibtischschublade snacken. Die Waage zu Hause bleibt dann lieber unbeachtet in der Ecke stehen.

Aber es geht auch anders! Eine ausgewogene Ernährung sowohl am Arbeitsplatz als auch im Alltag hilft nicht nur überflüssige Pfunde loszuwerden, sondern macht auch fitter und gesünder und wirkt Konzentrationsmangel, Leistungsabfall und Müdigkeit entgegen. Mit kleinen Veränderungen können Sie viel erreichen! Eine Schlüsselfrage lautet: Warum esse ich eigentlich? Häufig liegt es nicht nur am Hunger, sondern an bestimmten Gefühlen wie Stress oder Langeweile.

In der Veranstaltung werden Wenn-Dann-Strategien erarbeitet und Sie stärken Ihr Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung. Dabei werden Sie aktiv einbezogen und kommen mit anderen Teilnehmenden über Essgewohnheiten ins Gespräch. Sie erfahren, wie Sie schnelle und einfache Gerichte mit Lebensmitteln aus Ihrem heimischen Vorratsschrank zubereiten können. Ziel ist es, das Erlernte im Anschluss in den eigenen Alltag zu integrieren.

Themenschwerpunkte:

Warum ist es wichtig, was wir zu uns nehmen?
Warum essen wir in bestimmten Situationen, obwohl wir gar keinen Hunger haben?
Was können wir tun, um dies zu vermeiden?

IT-Sicherheit in der Praxis

Informationstechnologien sind allgegenwärtig. Das ruft auch Hacker:innen auf den Plan, die etwa Sicherheitslücken ausnutzen oder Datenverluste provozieren. Angreifende nutzen auch menschliche Eigenschaften aus: Mit „Social Engineering“ erschleichen sie sich Vertrauen und fordern Nutzende zu unerwünschten Handlungen auf. Und mit neu aufkommenden „KI“-Technologien werden diese Angriffe noch einmal komplexer. Die gute Nachricht: viele dieser Methoden lassen sich durch gezielte Beobachtungen entlarven. Und auch für Passwörter gibt es Strategien, bei denen Nutzende nur noch die Wichtigsten auswendig lernen müssen.

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über gängige IT-Sicherheitsmaßnahmen. Wir betrachten Phishing-Angriffe, die häufig per E-Mail kommen. Und wir schauen uns an, wie Passwörter effektiv verwaltet werden können. Die Universität unterstützt Beschäftigte bei der Erkennung und Aufarbeitung von Vorfällen. Dazu werden die zuständigen Einrichtungen kurz vorgestellt.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der IT-Sicherheit
Hintergründe und Methoden des „Social Engineerings“
Einfallstor E-Mail – souverän handeln
Effizientes Passwort-Management
Wo bekomme ich an der LUH weitere Unterstützung?

Führen ohne Vorgesetztenfunktion – laterale Führung

Sie haben keine Vorgesetztenfunktion, übernehmen aber in Ihrem Arbeitsalltag Führungsaufgaben, z.B. im Rahmen von Projektarbeit? Sie möchten gute Arbeitsprozesse ermöglichen und die Projektziele erreichen? Dann lernen Sie in diesem Workshop Führungsinstrumente kennen, die es Ihnen auch ohne Weisungsbefugnisse ermöglichen, effektiv zu führen.

Führen bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben zu planen – in Bezug auf Menschen, Arbeitsprozesse und Ergebnisse. Eine Führungskraft sollte in der Lage sein, gleichzeitig ziel- und strategiebewusst sowie prozess- und interaktionsbewusst zu handeln - auch in lateralen Führungskontexten.

Ziel des Workshops ist es, dass Sie Ihr persönliches Führungsverständnis und Ihren Führungsstil entdecken und entwickeln. Sie erlernen Techniken, mit denen Sie laterale Führungsaufgaben gut bewältigen können. Wer lateral führen kann, dem fällt es meist auch leicht, später ein Führungsverhältnis mit Weisungsbefugnis zu gestalten - auch dafür legt der Workshop die Grundlagen.

Sie üben im Workshop an konkreten Fallbeispielen, die Sie gerne aus Ihrem Arbeitsalltag einbringen können. Sie erhalten dazu Feedback von den anderen Teilnehmenden sowie der Trainerin. Zur Vorbereitung auf den Workshop erhalten Sie ein begleitendes Skript. Dieses wird ergänzt durch kurze theoretische Inputs der Trainerin.

Themenschwerpunkte:

Reflexion der eigenen Rolle und Führungshaltung
Verständigung: Denken und Haltungen der anderen verstehen
Vertrauen aufbauen und stärken
Prozesse gestalten und Teammitglieder einbinden
Kommunikation und laterale Führung
Delegation, Übertragung und Koordination von Aufgaben
Motivation und Feedback
Interessenskonflikte aushandeln
Betreuen ist nicht Führen - manchmal aber schon: Definition und Abgrenzung von Verantwortungsbereichen

Lehren und Lernen mit digitalen Medien – Tools und Einsatzszenarien an der LUH

Zum Studium gehören digitale Medien längst dazu, ebenso für viele auch zur Lehre. Das Spektrum, wie intensiv digitale Angebote genutzt werden, ist groß. Mobiles Lernen, asynchrone Lernphasen, Online-Zusammenarbeit und Lernprozesssteuerung sind Beispiele für die Gestaltung von Lehr- und Lernszenarien mit digitaler Unterstützung.

Sie wollen vorhandene Videos nachhaltig nutzen oder Aufgaben stellen, in denen Studierende zusammen Texte erarbeiten? Die Studierenden sollen ein Thema in digital bereitgestellten Umgebungen vorbereiten, sodass in Präsenz gleich diskutiert werden kann?

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen kompakten Einblick in das Lehren und Lernen mit digitalen Medien.

Ein ausgewähltes Portfolio von Medien mit konkreten Einsatzmöglichkeiten an der Leibniz Universität Hannover wird präsentiert. Im Fokus stehen dabei Möglichkeiten, die Selbstlern- und Präsenzphasen gut zu verbinden. Grundlage hierfür werden bewährte didaktische Ansätze wie Blended-Learning-Konzepte sein. Dabei wird auch auf den Einsatz von KI-Tools eingegangen.

Sie erproben einige Tools selbst und erhalten Anregungen, wie Sie von Ihnen selbst erstellte digitale Inhalte langfristig nutzen und die didaktische Einbindung vertiefen oder verfeinern können.

Themenschwerpunkte:

Überblick und Beispiele zu Lehr- und Lerntechnologien an der Leibniz Universität Hannover (LUH) und Tools der Academic Cloud
Erprobung ausgewählter digitaler Medien
Einblick in Blended-Learning-Konzepte
Erkunden der Einbindung von KI-Tools in der Lehrvorbereitung

Grundlagen für die Kommunikation auf Deutsch im Alltag (Niveau A1)

Themenschwerpunkte:

Verständigung im Berufsalltag (sich begrüßen und vorstellen, Personen und Objekte beschreiben, sich auf dem Campus orientieren etc.)
Umgang mit Zahlen und Uhrzeiten
Tagesablauf und Routinen (z. B. Informationen erfragen und einfache Vorgänge beschreiben)
persönliche Themen einfach beschreiben können (z. B. persönliches Wohlbefinden, Freizeit, Familie etc.)

Der Kurs hat bereits im Januar begonnen und wird das ganze Jahr fortgesetzt. Neue Teilnehmende auch zwischendruch auf Anfrage herzlich willkommen sind.

Entspannte Väter, entspannte Kinder

Bearbeitung von Spenden- und Sponsoringvorhaben (Abrufangebot)

In dieser Veranstaltung wird der Prozess der verwaltungstechnischen Bearbeitung von Spenden- und Sponsoringvorhaben dargestellt und erläutert. Dieser Prozess reicht vom Einwerben der Spende/des Sponsorings über die Verbuchung in SAP bis hin zum Abschluss des Projektes.

Themenschwerpunkte:

Umgang mit Spenden und Sponsoring
rechtliche Vorgaben
Zuständigkeiten
zeitlicher Rahmen
erforderliche Unterlagen (Musterverträge, Vordrucke, Anträge usw.)
Erläuterungen zu den Vordrucken
Erfassung von Spenden und Sponsoring in SAP

Academic Writing

This course examines fundamentals of modern academic and research writing in English, from text organization and "red thread" patterns to sentence-level revisions for clarity and conciseness. It presents tools, strategies, and materials designed to help you, as an advanced writer of English, to produce a better final product: the polished, publishable draft. You will also discuss your own writing processes and current projects, and work with examples from authentic academic texts in order to troubleshoot your own writing.

The following topics will be covered:

effective writing processes to develop a well-structured and flowing text
typical written structures for various purposes, such as Introductions, and how to use them
sentence- and paragraph-level improvements for better flow, clarity, and conciseness
powerful independent tools for writing and revising with less stress
peer and instructor feedback on your current academic texts
other topics depending on the needs of the group

Der letzte Schritt zum Titel: Die Dissertation publizieren

Praxis-Workshop zum Business Model Canvas in Life Sciences

Drittmittelförderung für (angehende) Postdocs – Welches Förderprogramm passt zu mir?

Sie möchten nach Ihrer Promotion gerne selbstständig forschen, wissen aber nicht genau, welche Förderprogramme es gibt und welches für Sie am besten geeignet ist?

In diesem Workshop lernen Sie eine erfolgreiche Strategie für die Einwerbung eigener Drittmittel zu entwickeln. Der Workshop wird dabei zweigeteilt stattfinden.

Beim ersten Teil handelt es sich um eine Audio-Präsentation, die Ihnen zur eigenständigen Vorbereitung zur Verfügung gestellt wird. Darin wird ein Überblick über die Förderlandschaft vornehmlich in Deutschland und die für Postdocs geeigneten Förderprogramme gegeben. Auch die Förderziele und die Anforderungen der Programme sowie ihre potenzielle strategische Nutzbarkeit für die Karriereentwicklung werden besprochen.

Im zweiten Teil des Workshops, einer moderierten dreistündigen Präsenz-Session, haben Sie die Gelegenheit, Fragen zu den Inhalten der Präsentation zu stellen, das Erlernte in einer Übung zu reflektieren und sich untereinander und mit den Dozentinnen über ihre entwickelte Strategie auszutauschen.

Themenschwerpunkte:

Vorstellung der großen Fördermittelgeber in Deutschland
Vorstellung der einschlägigen Postdoc-Förderlinien
Welches Förderinstrument ist für welchen Schritt meiner Karriere am besten geeignet?
Wie informiere ich mich über Fördermöglichkeiten?

English Refresher Course II

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Inhalte des „English Refresher Course I” im Schnelldurchlauf noch einmal aufbereitet und erweitert. Kompliziertere grammatikalische Strukturen (u. a. die future tenses, das present perfect, das past perfect und if-Sätze) bilden einen Schwerpunkt.

Außerdem werden durch mündliche und schriftliche Übungen sowohl der Wortschatz der Teilnehmenden erweitert als auch ihre verbalen Fähigkeiten verbessert. Im Verlauf der Veranstaltung wird ausschließlich Englisch gesprochen.

Gesund sehen und arbeiten am Bildschirmarbeitsplatz – Ergonomie und Entspannung für Augen und Körper

Die fixierte Haltung und das Nahsehen bei der Bildschirmarbeit stellen hohe Anforderungen an das Sehvermögen. Andauerndes Sitzen, Bewegungsmangel und fehlende Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz können zu Beschwerden der Augen und des gesamten Körpers führen.

Eine Überlastung des Sehens kann unter anderem zu Kopfschmerzen sowie müden und brennenden Augen führen, insbesondere bei unzureichender Korrektur von Sehfehlern. Typische Beschwerden des Bewegungsapparates bei der Bildschirmarbeit betreffen den Rücken, Nacken, die Schultern sowie Arme und Hände. In der Folge kann die Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein. Selbst hochwertige Büromöbel allein können diese Beschwerden nicht vollständig verhindern.

Die richtige Gestaltung und Nutzung des Bildschirmarbeitsplatzes sowie regelmäßige Bewegung und Entspannung sind entscheidende Maßnahmen zur Vorbeugung von Beschwerden und zur Verminderung der körperlichen Belastung.

In einer Mischung aus Theorie und Praxis erhalten Sie wertvolle Anregungen, wie Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Augen und Ihres Körpers unterstützen und Ihren Arbeitsalltag mit mehr Konzentration und Wohlbefinden meistern können. Sie erlernen Augenübungen und Entspannungstechniken, die Sie schnell und einfach direkt an Ihrem Arbeitsplatz umsetzen können.

Themenschwerpunkte:

wesentlicher Aufbau des Auges
Sehfehler und Korrekturmöglichkeiten
Augenbeschwerden und Augenerkrankungen
Beschwerden des Bewegungsapparates
Ergonomie des Bildschirmarbeitsplatzes
Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz
Licht und Beleuchtung, Wirkung von Licht
arbeitsmedizinische Vorsorge
Maßnahmen zur Prävention von Beschwerden bei der Bildschirmarbeit
Augen- und Entspannungsübungen

Hinweis: Bitte kommen Sie in lockerer Kleidung und bequemen Schuhen. Die praktischen Übungen finden im Sitzen und Stehen statt.

Konflikte als Chance – mit Gewaltfreier Kommunikation neue Wege finden

„Wenn wir die Bedürfnisse verstehen,
die unser eigenes und das Verhalten
anderer motivieren, haben wir keine Feinde.“
Marshall B. Rosenberg

Konflikte sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens und somit auch der beruflichen Zusammenarbeit. Die Herausforderung liegt darin, diese produktiv und nachhaltig zu bewältigen, sodass im Idealfall eine Win-Win-Situation entsteht. Solange die Beteiligten starr an ihren Positionen festhalten, ist gegenseitiges Verständnis schwer zu erreichen. Wenn jedoch die dahinterliegenden Interessen und Bedürfnisse erkannt werden, öffnet sich der Raum für innovative und kreative Lösungen.

Der Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg bietet einen praktischen und handlungsorientierten Weg, Konflikte neu zu begreifen und in den Dialog zu treten. Gewaltfreiheit bedeutet dabei nicht, immer ‚nett‘ zu sein, sondern authentisch, klar und auf Augenhöhe zu kommunizieren.

In diesem Workshop reflektieren wir die Entstehung von Konflikten sowie unser eigenes Konfliktverhalten. Darüber hinaus erlernen wir die Konfliktbearbeitung anhand der vier Schritte der GFK und üben deren Anwendung in konkreten Konfliktsituationen.

Themen:

Konfliktentstehung und -bearbeitung
Haltung und Absicht in Konfliktsituationen
Methode der gewaltfreien Kommunikation

„Shift from teaching to learning“ – selbstständiges Lernen erfolgreich gestalten

In den „Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre“ regt der Wissenschaftsrat dazu an, „Studierenden ein hohes Maß an […] Verantwortungsbewusstsein zuzutrauen und das erforderliche Maß an aktiver Mitgestaltung explizit zu machen. Dadurch prägt ein Studium genau jene Persönlichkeitsmerkmale, die sich Lehrende wünschen und welche die Gesellschaft von Hochschulabsolventinnen und
-absolventen […] erwartet.“

Diese Veranstaltung bietet praktische Ansätze und Erfahrungsaustausch zur entsprechenden Gestaltung Ihrer Lehre. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:

Wie kann ich selbstständiges Lernen (eigenständig sowie in Gruppen) als Lehrperson anleiten, fördern und begleiten? Was ist ggf. kontraproduktiv?
Was fehlt Studierenden häufig noch für ein funktionierendes Selbststudium?
Wie spreche ich als Lehrperson gleich zu Semesterbeginn das Thema Selbstständigkeit einschließlich häufiger Schwierigkeiten an?
Was sind die häufigsten Probleme, die von Studierenden und Lehrenden genannt werden und welche Good-Practice-Lösungen gibt es?

Ziel der Veranstaltung ist, dass Sie als Lehrende Anregungen und Methoden erhalten, wie Sie Ihre Lehre – geprägt von Reflexion, Anwendung und Interaktion – bestmöglich gestalten können. Sie gewinnen, auch im Austausch mit anderen, vertiefte Einsichten und erweitern Ihr Repertoire, mit dem Sie das selbstbestimmte Lernen Ihrer Studierenden fördern.

Themenschwerpunkte:

selbstständiges Lernen thematisieren, anleiten, fördern und begleiten
Unterstützungsangebote an der LUH, die frühzeitig die Studierfähigkeit fördern können
Good-Practice-Lösungen für häufig genannte Schwierigkeiten

Das Walter Benjamin Programm der DFG – erste Schritte zur Antragsstellung

Sie haben Ihre Promotion abgeschlossen und planen eine Karriere in der Wissenschaft? Das Walter Benjamin-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt Sie beim Einstieg in eine unabhängige wissenschaftliche Laufbahn. Neben der Umsetzung eines eigenen Forschungsvorhabens, fördert das Programm gezielt die Mobilität und den Aufbau eines individuellen Forschungsprofils. In dieser Coffee Lecture erfahren Sie, wie Sie Ihren Antrag stellen und dabei Schritt für Schritt vorgehen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Impulse zur Entwicklung einer Drittmittelstrategie für Postdocs (AUSGEBUCHT! NUR NOCH WARTELISTE)

Drittmittel bilden einen zentralen Baustein für die eigene Karriere. Es gibt sie für verschiedene Karrierestufen, anwendungs- oder grundlagenorientierte Forschung und zur Vernetzung. Um sie erfolgreich einzuwerben, braucht es mehr als einen Förderatlas – es braucht einige strategische Überlegungen.

An welchem Ausgangspunkt bin ich und wo will ich hin? Wie positioniere ich mich? Was brauche ich und wer kann mir dabei helfen? Wie haben es andere gemacht?

Das sind die Fragen, die wir oder besser Sie in einem interaktiven Workshop bearbeiten können.

Und hierum geht es:

Interaktiv und systematisch den persönlichen Weg in Sachen Drittmitteleinwerbung als ein Karrierebaustein und v.a. was im Vorfeld hierfür notwendig ist zu durchdenken und zu planen;
Startpunkt hierfür ist die Reflexion der Voraussetzungen & Erwartungen sowie die kritische Selbstanalyse & Standortbestimmung;
Bewusst werden der Bedarfe & der vorhandenen Unterstützungsmöglichkeiten;
Lernen aus den Karrierewegen anderer: Erfahrungsbericht von Professorin Stefanie Büchner (Institut für Soziologie).

Was wir nicht bieten: ist ein vertiefter Einblick in Förderer und Förderungen, hierin ergänzt der Workshop das Angebot der Informationsveranstaltungen des Dezernates.

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 begrenzt. Ich bitte Sie daher sich bis zum 04. April 2025 bei Maria Leuteritz (maria.leuteritz@zuv.uni-hannover.de) anzumelden.

Der Workshop findet in Präsenz statt.

"Matching" und die "neuen" Studiengruppen in Stud.IP: Tool Talk mit den Referenten Dennis Riehter und Jan Ahrens aus der ZQS/elsa

Good Laboratory Practice (GLP)

Die Gute Laborpraxis (Good Laboratory Practice, GLP) ist ein in vielen Ländern gesetzlich vorgeschriebenes Qualitätssicherungssystem für Forschungslaboratorien zur Durchführung der Sicherheitsprüfungen von Chemikalien, Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen und Sprengstoffen. Anwendungsbereiche von GLP sind die nicht-klinischen, experimentellen Prüfungen, mit denen die Gefahrenpotenziale von Substanzen für Mensch, Tier und Umwelt ermittelt und bewertet werden können.

Praxiserfahrene Referentinnen und Referenten aus Unternehmen der Pharma- und Life Science-Industrie behandeln in diesem zweitägigen Intensivkurs alle wichtigen Themen der Guten Laborpraxis aktuell und bedarfsgerecht.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Inklusive Abschlussprüfung und Zertifikat vom TÜV-zertifizierten Bildungsdienstleister GMP Academy.
GRANAT bietet Ihnen exklusive Teilnahmegebühren an!
Zur aktuellen Gebührenliste

Hinweis: Der GLP-Kurs wird nur alle zwei Jahre über GRANAT angeboten!

SAP II Workshop

In diesem Workshop haben Sie die Gelegenheit, Fragen und Probleme zu erörtern, Erfahrungen auszutauschen und die verschiedenen Abläufe bis zur Auswertung in SAP nachvollziehen zu können sowie die Sicherheit im Umgang mit dem System zu stärken. Anhand von praktischen Beispielen wird der Umgang mit dem System gezeigt und trainiert.

Themenschwerpunkte:

Buchungsabläufe in SAP
Listen und Auswertungsmöglichkeiten
effektivere Auswertungen
Funktionen "Selektieren" und "Filtern"
Selektierungen dauerhaft hinterlegen
Layout der Anzeigen ändern und dauerhaft speichern
Daten nach Excel exportieren

Hinweis: Gerne können Sie eigene Listen bereithalten, die exemplarisch durchgesprochen werden.

Die Sprache der Bilder: Sketchnotes – eine Einführung

Bilder machen Wissen verständlich und das Lernen leichter. Durch Visualisierung wird Information sichtbar und damit begreifbar. Sketchnotes sind Notizen, die aus einfachen bildhaften Darstellungen in Kombination mit Text bestehen und somit eine wirkungsvolle Art der Informationsverarbeitung und –vermittlung darstellen. So können schon kleine Zeichnungen großen Eindruck machen. Sketchnotes können ganz unterschiedlich eingesetzt werden, beispielsweise um sich Dinge besser zu merken, Menschen eine Idee zu vermitteln, unterschiedliche Perspektiven zusammen zu bringen oder Wissen sichtbar zu machen.

In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen der Sketchnotes-Technik kennen. Sie kommen von Anfang an ins Ausprobieren und selber zeichnen. Durch zahlreiche praktische Übungen erlangen Sie die Fähigkeiten, um Sketchnotes in Ihrem eigenen Kontext effektiv anzuwenden.

Themenschwerpunkte:

Darstellung einfacher Symbole bis hin zu komplexeren und abstrakten Begriffen
Rahmen, Container und Banner
Schriftarten und Typografie
Darstellung von Menschen
Gestaltungsregeln, Struktur und Bildplanung
Einsatzmöglichkeiten für Sketchnotes

Hinweis: Bitte bringen Sie folgendes Material zur Veranstaltung mit: ein Skizzenbuch/ weißes Papier, einen schwarzen Fineliner, Bleistift, Bunt- und Filzstifte. Wer auf einem Zeichenpad arbeiten möchte, kann auch das mitbringen.

Nebentätigkeit und Arbeitsrecht - Nebenberuflich selbstständig: Was es zu beachten gilt

Einführung in die Verwaltungspraxis und Organisationsstrukturen an der Leibniz Universität Hannover

Die Zentrale Universitätsverwaltung unterstützt die Kernaufgaben der Universität – Forschung, Lehre und Weiterbildung – durch kundenorientierte, effiziente und qualitativ hochwertige Serviceleistungen.

In dieser Veranstaltung erfahren Sie alles Wesentliche rund um die Zentrale Universitätsverwaltung mit dem Ziel, die Verwaltungsstrukturen leichter zu verstehen. Ihnen werden die wichtigsten digitalen und analogen Verwaltungsprozesse vorgestellt. So erhalten Sie die Möglichkeit, sich besser in das Verwaltungsdenken und -handeln hineinzufinden. Darüber hinaus erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Organisationsstrukturen an unserer Universität.

Durch den Austausch mit neuen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen, haben Sie die Gelegenheit sich gegenseitig kennenzulernen.

Themenschwerpunkte:

Aufbau und Zuständigkeiten der Zentralen Universitätsverwaltung
Beschäftigtenportal und Prozessportal
Organisationsstrukturen an der LUH
Tipps zum Umgang mit dem Vademecum (Handbuch der Verwaltungspraxis)
Geschäftsordnung der Zentralen Universitätsverwaltung
Ihre Themenwünsche

Hinweis: Bitte reichen Sie Fragen und spezielle Themenwünsche ein, die in der Veranstaltung besprochen werden sollen.

Ich mach das…JETZT!! Wie Sie erfolgreich Ihre Prokrastination überwinden

Datenschutz in Lehre und Verwaltung

In Lehre und Verwaltung werden unterschiedlichste Daten verarbeitet. Nicht selten sind diese Daten personenbezogen und fallen so unter den Schutzbereich datenschutzrechtlicher Vorschriften. In Betracht kommen beispielsweise Studierendendaten, wie Korrekturgutachten, Prüfungsprotokolle, Anwesenheitslisten und Studienleistungen. Auch im Rahmen der Drittmittelverwaltung, z. B. bei der Erstellung von Drittmittelanträgen oder der Mittelverwendung, können personenbezogene Daten eine Rolle spielen.

Darüber hinaus werden in den Sekretariaten der Leibniz Universität Hannover verschiedene Daten, wie z. B. Personaldaten zur Vorbereitung von Einstellungen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder allgemeine Personaldaten wie Urlaubslisten, E-Mailadressen und Krankmeldungen verarbeitet. Auch bei der Gestaltung von Webauftritten werden häufig Personendaten erhoben oder veröffentlicht, beispielsweise bei Newslettern und Personenbildern. Häufig herrscht Unsicherheit, wie mit diesen – zum Teil sensiblen – Daten umzugehen ist.

Ziel dieser Veranstaltung ist es daher, die grundsätzlichen Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten zu vermitteln.

Themenschwerpunkte:

Grundbegriffe der Datenschutzgrundverordnung
Rechtsgrundlagen und Informationspflichten
Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
Aufbewahrungs- und Löschfristen

Outlook 2016: Besser organisiert mit Outlook

In dieser Veranstaltung erhalten Sie nützliche Ideen und Tipps für einen effektiven Umgang mit Outlook.

Themenschwerpunkte:

Prioritätenmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Kalenderfunktion
Aufgabenfunktion
Nachrichten-Kennzeichnung
Nachrichten verzögern, verfallen lassen, zurückholen
Posteingangs-Regeln
Serienmails statt Verteiler; Word-(Serien)Briefe mit Outlook-Kontakten
benutzerdefinierte Ordner-Ansichten zur perfekten Organisation, Suchordner
persönliche Ordner einrichten und nutzen
„Inbox-Zero-Konzept“
viele Tipps zum effektiven Umgang mit Outlook

Raus aus der Uni? Sicher Auftreten im Jobinterview!

Wissen generieren: Wie kann ich Citizen Science in Forschungsanträgen und Forschungsprojekten nutzen?

Wie wäre es, wenn Sie tatkräftige Unterstützung beim sammeln, messen, kartieren, fotografieren und dokumentieren von Daten für Ihr Forschungsprojekt erhalten würden? Wenn Sie das Wissen und Engagement von vielen Menschen nutzen könnten, die sich leidenschaftlich für Ihr Thema interessieren?

In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie die Expertise von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen von Citizen Science in ihre Forschungsprojekte integrieren können, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Citizen Science bietet vielfältige Möglichkeiten: von der Beteiligung einzelner Personen an Datensammlungen bis hin zur gemeinsamen Entwicklung von Forschungsfragen und Lösungen. Sie lernen die verschiedenen Formen der Beteiligung kennen – von eher beitragenden Formaten bis zu kreativen Co-Creation-Ansätzen – und entdecken anhand konkreter Beispiele, wie Sie diese Methoden erfolgreich anwenden können.

In praktischen Gruppenarbeiten entwickeln Sie eigene Ideen, wie Sie Citizen Science in Ihre Forschungsprojekte einbinden können. Gemeinsam erarbeiten Sie Konzepte für die Rekrutierung von Mitforschenden, die Auswahl der passenden Beteiligungsform und die Gestaltung von Citizen Science-Aktivitäten. Zudem erfahren Sie, wie Sie Ihre Ideen erfolgreich Förderern präsentieren und die Mehrwerte von Citizen Science überzeugend aufzeigen können. Der Workshop bietet nicht nur praxisorientierte Ansätze, sondern auch einen Raum zum Netzwerken und Austauschen mit anderen Forschenden.

Gäste:

Dr. Mona Weyrauch, VolkswagenStiftung, Förderreferentin im Profilbereich „Gesellschaftliche Transformationen“ (Change! Fellowships)
Dr. Tabea Golgath, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Referat Grundsatzangelegenheiten von Forschung und Innovation, Nachhaltige Entwicklung
Dr. Maria Leuteritz, Leibniz Universität Hannover, Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer

Themenschwerpunkte:

Was ist Citizen Science?
Welche Formen der Beteiligung an Citizen Science Projekten gibt es?
die Einbindung von Citizen Science in das eigene Forschungsprojekt
Entwicklung von Konzepten zur Rekrutierung Mitforschender
Erfolgsfaktoren für die Integration von Citizen Science in Forschungsanträge

Hinweis: Der Workshop ist Teil des Citizen Science-Tag 2025 an der Leibniz Universität Hannover. Die Teilnehmenden sind herzlich zu den weiteren Programmpunkten des Citizen-Science-Tages eingeladen. Das gilt insbesondere für den „Marktplatz Citizen Science“ im Lichthof (9-16 Uhr) und für den Gastvortrag von Prof. Dr. Stefan Böschen (Human Technology Center der RWTH Aachen) um 14 Uhr zum Thema: Citizen Science: Wissen schaffen auf Augenhöhe? (ebenfalls im Lichthof). Das ganze Programm finden Sie unter: www.uni-hannover.de/citizen-science-tag

Workshop Berichte aus SAP

In diesem Workshop wird anhand der verschiedenen Listen aus SAP gezeigt, wie man Zahlungen überprüfen kann und welche Listen wofür relevant sind. Die Angaben und Zusammenhänge auf den einzelnen Listen werden erklärt.

Themenschwerpunkte:

Übersicht über die möglichen Listen aus SAP
Bericht "Kontoauszug"
Einzelpostenliste
Budgetlisten
Wie kann ich sehen, ob eine Rechnung bezahlt wurde?
Was habe ich an Budget/Geld noch zur Verfügung?
Welche Listen brauche ich für den Verwendungsnachweis bei Projekten?
Wie hoch sind meine Personal- oder Sachkosten? (Informationen zu Personaldaten und -stellen sind über das Modul HR nicht abrufbar)

Stay calm & get things done: Strategies for focus, better self-management & healthier boundaries

Introduction to German Academic Culture

Developing Intercultural Competence for Lecturers and Researchers

The need for intercultural competence is greater than ever in our globalized world. When people from different countries work together and study abroad, despite our best intentions and efforts, misunderstandings and conflicts occur due to cultural differences.

This workshop will provide you with key aspects of intercultural competence and how to develop it. You will learn how behaviours, values and communication styles in different cultures impact collaboration in university setting and everyday life. You will reflect on your own cultural values, behaviours and needs so that you can identify common pitfalls, understand it better and develop strategies for successful cooperation with your counterparts.

The format is interactive, with hands-on exercises, case studies, partner and group work to optimize learning and for gaining new perspectives.

The following topics will be covered:

defining intercultural competence
generalisations and stereotypes in diverse settings
cultural dimensions and standards
role of time, hierarchy, high vs low context communication, building trust, feedback
differentiating between perceptions, behaviours and interpretation
expressing feedback using the SBI method for difficult situations (Situation-Behaviour-Impact method)

Note: Prior to the workshop you will receive reading material in preparation of the content. The required time is 30 – 40 minutes.

Souverän bleiben im Mediendialog – Wissenschaftskommunikation vor Mikrofon und Kamera

Wie kann man mit einfachen Worten komplizierte Sachverhalte ausdrücken? Wo liegen Grenzen, wo gibt es Gestaltungsspielraum im Kontakt mit Pressevertreterinnen und Pressevertretern? Was hilft, um in Diskussionen oder im Interview souverän zu bleiben?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind sowohl in Fachdiskussionen, als auch in der Öffentlichkeit zunehmend gefordert, ihre Arbeit zu erklären. Die Entwicklung beeinflusst das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft auf vielen Ebenen, von der Finanzierung und Förderung von Forschung bis hin zu Vortrag und Lehre, zum Beispiel auch per Erklärvideo.

Wie können das eigene komplexe Handeln und die Forschungsthemen verständlich(er) erklärt werden? Wie wirken die eigene Körperhaltung und die Ausdrucksweise im Audio oder Video?

Am Ende des Workshops haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Argumente für die eigene Forschung formuliert und im kritischen Dialog erprobt
eine Live-Interviewsituation erlebt mit differenziertem individuellem Feedback
hilfreiche Tipps zu den Themen Körpersprache und Stressmanagement erhalten
erfahren, was hilft, um auch in kritischen Dialogsituationen souverän zu bleiben

Um einen Transfer der Übungserfahrung in den Alltag optimal zu ermöglichen, werden vorab die Interviewthemen und die individuellen Anliegen und Vorerfahrungen der Teilnehmenden erfragt. Die Interviews oder Statement-Übungen finden zu tatsächlichen Wissenschafts-Themen der Teilnehmenden statt.

Verwaltung von DFG-, BMBF- und AIF-Projekten

Bei der Abwicklung von DFG-, BMBF- und AIF-Projekten gibt es fortlaufend Änderungen. Die Erstellung von Mittelanforderungen, Verwendungsnachweisen und Projektabschlüssen ist oft mit Herausforderungen verbunden. In dieser Veranstaltung erhalten Sie anhand von praktischen Beispielen einen Überblick über wichtige Regelungen und Abläufe bei der Verwaltung von DFG-, BMBF- und AIF-Projekten.

Themenschwerpunkte:

Was muss bei Projektanträgen beachtet werden?
Wie müssen Mittelanforderungen und Verwendungsnachweise ausgefüllt werden?
Welche Besonderheiten gibt es bei Projektabschlüssen?
Was ist der Unterschied zwischen der Programmpauschale und der Projektpauschale? Wie wird die Pauschale in SAP behandelt/dargestellt?
Welche Ansprechpersonen gibt es in der Verwaltung?
Welche Besonderheiten gibt es bei den DFG-, BMBF- und AIF-Projekten?
Wie werden Projekte von anderen Bundesministerien (BMU, BMWi, usw.) verwaltet?
Was muss bei Sonderforschungsbereichen und Graduiertenkollegs beachtet werden? Wie werden die Grundausstattungsmittel abgerufen und verwaltet?

ERASMUS-Personalmobilität – Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die Möglichkeit eines einwöchigen Auslandsaufenthalts an einer europäischen Partnerhochschule im Rahmen des ERASMUS-Programms.

Themenschwerpunkte:

Informationen über Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts im Rahmen des ERASMUS-Programms
Art und Dauer des Aufenthalts
Bewerbungsmodalitäten
Erfahrungsberichte

Hinweis: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Voraussetzung für die Durchführung eines Auslandsaufenthaltes im Rahmen der ERASMUS-Personalmobilität (STT).

Dr. GenAI - Promovieren in Zeiten von KI

KI-Einsatz an der LUH: Schnelleinstieg für Lehrende

In dieser kompakten Infoveranstaltung erhalten Sie eine Einführung in den Einsatz von KI-Tools in der Lehre. Erfahren Sie, welche Vorteile die Integration von KI in Ihre Lehrveranstaltungen hat und was dabei beachtet werden muss.

Nach einer allgemeinen Einleitung in das Thema lernen Sie die KI Tools kennen, die Ihnen an der Leibniz Universität aktuell zur Verfügung stehen. Anhand relevanter Einsatzszenarien aus dem Lehrbereich bekommen Sie einen Eindruck, an welchen Stellen KI-Tools einsetzbar sind, um den Lehr-Lern-Prozess zu unterstützen und den Studierenden Freiräume zum Ausprobieren und Experimentieren zu ermöglichen.

Darüber hinaus erhalten Sie Informationen über weitere Weiterbildungsmöglichkeiten und Materialien der LUH, die Sie für die Vertiefung Ihrer Kenntnisse rund um KI nutzen können.

Themenschwerpunkte:

Einführung in das Thema „KI in der Hochschullehre“
Überblick über verfügbare KI-Tools an der Hochschule und deren Nutzung
Einsatzszenarien für KI Tools in der Lehre
Angebote, Material und Anlaufstellen der LUH zum Thema KI

DFG-Anträge stellen – Workshop für Promovierende und Postdocs

Sie möchten nach Ihrer Promotion selbstständig ein eigenes Forschungsprojekt durchführen? Sie haben schon einmal davon gehört, dass man bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Antrag auf eine Sachbeihilfe stellen kann und würden gerne mehr darüber erfahren?

In diesem Workshop wird das Förderinstrument „Sachbeihilfe“ im Kontext der DFG-Förderung vorgestellt. Der Workshop wird dabei zweigeteilt stattfinden.

Beim ersten Teil handelt es sich um Audio-Präsentationen, die Ihnen zur eigenständigen Vorbereitung zur Verfügung gestellt werden. Darin werden zuerst die DFG und ihre Förderprinzipien vorgestellt. Anschließend wird auf das Förderinstrument „Sachbeihilfe“ im Kontext der DFG-Förderung eingegangen und ausgewählte Antragselemente wie zum Beispiel Ziele und Arbeitsplanung, Veröffentlichung, Datenmanagement sowie Budgetkalkulation vorgestellt. Dabei wird Ihnen Schritt für Schritt erläutert, was beim Bearbeiten der einzelnen Kapitel zu beachten ist. Abschließend wird der Begutachtungsprozess in der DFG thematisiert.

Im zweiten Teil erhalten Sie in einer moderierten dreistündigen Online-Session die Möglichkeit, Fragen zu den Inhalten der Präsentation und zu ihren eigenen Projektanträgen zu stellen und sich untereinander über die Anträge und Schwierigkeiten auszutauschen. Zudem werden kleine Reflexionsübungen eingebaut, um das erlernte Wissen anzuwenden.

Themenschwerpunkte:

Die DFG-Sachbeihilfe – was ist das?
Wie ist der Antrag einer DFG-Sachbeihilfe aufgebaut?
Welches sind die zentralen Antragselemente und was wird dort erwartet?
Welche Begutachtungskriterien gibt es und wer entscheidet über die Förderung?

Finding a Job in Germany´s Industry – Application Documents

Das kleine 1x1 der Wissenschaftskommunikation

Small Changes, big Impact – Key Facors of successful Teaching

Research in International Teams - Improve your Intercultural Competences

Führungskompetenz entwickeln, Modul III: Leitung von Teams

Diese Veranstaltung gibt eine strukturierte Einführung in die Arbeit in und mit Teams. Zentrale Modelle der Teamentwicklung werden vorgestellt und in übungsorientierten Arbeitseinheiten vertieft. So können die eigene Rolle in Teams und die Dynamik von Teams reflektiert werden. Faktoren, die zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit in Teams führen, werden verdeutlicht und der Transfer des Erlernten in die Praxis konkret vorbereitet. Dabei werden die Führungsleitlinien der Leibniz Universität Hannover mit ihren Implikationen hinsichtlich Teamführung einbezogen.

Relevant ist hier zudem das Thema "Vielfalt" in Teams. Diese zeigt sich z. B. in Bezug auf Alter, Geschlecht, Werte, Interessen, Kompetenzen oder Berufserfahrung. Diese Aspekte, wie auch die jeweilige Lebensphase, können sich auf die Zusammenarbeit im Team auswirken.

Themenschwerpunkte:

Analyse der eigenen Rollen in Teams
Entwicklungsphasen und Gesetzmäßigkeiten von Teams
Leitung von Teams
Einführung in die Teamentwicklung
Vielfalt berücksichtigen – Diversity Management
Führung und Zusammenarbeit auf Distanz bzw. in verteilten Teams

Excel 2016 Aufbauveranstaltung – Excel effizient nutzen

In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie in Excel Tabellen gut aufbereiten, Berechnungen durchführen und Tabellen miteinander verknüpfen sowie Zellen hervorheben und schützen.

Themenschwerpunkte:

Aufbau einer Tabelle mit Text, Zahlen, Formeln, Filtern und Sortieren
die intelligente Tabelle: Aufbau und weiterführende Funktionen, Datenschnitt, Dashboard
weiterführende Funktionen wie SVERWEIS, SUMMEWENN(S), ZÄHLENWENN(S), VERGLEICH WENN, u. a., Verschachtelung von Funktionen
Verknüpfung mehrerer Blätter; Verwendung von Namen
Schutz von Formeln in Blättern; Eingabebereiche
Hervorheben wichtiger Daten mit der bedingten Formatierung

Unternehmensexkursion zur enercity Netz GmbH

Individuelles Coaching

Workshop Drittmittelverwaltung

Egal, ob Sie erstmalig Drittmittel verwalten oder bereits einige Projekte bearbeitet haben, Sie kennen sicherlich folgende Fragen:

Welche Ausgaben darf ich leisten?
Was hat sich durch die Trennungsrechnung geändert?
Wie gewinne ich Informationen aus SAP?
Wer sind meine Ansprechpersonen in der Verwaltung?

Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen Fragen der Drittmittelbewirtschaftung anhand von praktischen Beispielen erörtert werden, z. B. Auftragsforschung, DFG-Sachbeihilfen, BMBF-Projekte. Neben der wissenschaftlichen Arbeit an dem Projekt gibt es viele verwaltungsbezogene Aspekte, die zu beachten sind: Projekte müssen angezeigt, Mittel korrekt angefordert, oftmals umfangreiche Verwendungsnachweise inhaltlich und formal korrekt erstellt werden.

Daneben stellt sich immer wieder die Frage, wie mit den verschiedenen (Sonder-)Rücklagen umzugehen ist und was sich überhaupt hinter der Programm- bzw. Projektpauschale verbirgt.

Themenschwerpunkte:

Abgrenzung Kameralistik/Doppik am Beispiel der Leibniz Universität Hannover/diverser Drittmittelgeber
Abbildung von Drittmittelprojekten in SAP
(haushaltsrechtliche) Rahmenbedingungen der Mittelbewirtschaftung
steuerliche Fragestellungen bei Drittmittelprojekten
Grundlagen der Trennungsrechnung

Grundlagen professioneller Kommunikation im Berufsalltag

Die persönliche Kommunikationskompetenz ist eine wichtige Schlüsselqualifikation im Berufsleben. Verstehen und verstanden werden: Was so einfach klingt, ist ein komplexer Vorgang, bei dem es leicht zu Missverständnissen oder Konflikten kommen kann.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Kommunikation im beruflichen Kontext zu optimieren und unterschiedliche Gesprächssituationen professioneller zu gestalten und entspannter zu erleben.

Dazu lernen Sie zunächst wichtige Grundlagen der Kommunikation kennen und setzen sich mit Ihrem eigenen Kommunikationsstil auseinander. Gleichzeitig entwickeln Sie ein tieferes Verständnis für Ihr Gegenüber und die jeweilige Gesprächssituation.

Außerdem erfahren Sie, wie Sie wichtige Gespräche zielorientiert vorbereiten, strukturieren und in spontanen Gesprächssituationen angemessen reagieren können. Anhand konkreter Situationen aus Ihrem Arbeitsalltag trainieren Sie die Umsetzung Ihrer erweiterten Handlungsspielräume.

Themenschwerpunkte:

die individuelle Realität – Verständnis für sich selbst und andere
Grundlagen der Kommunikation
Strategien und Tipps für gelingende Gespräche
Akteure und ihre Rollen: das Gegenüber verstehen und herausfordernde Gesprächssituationen meistern
souveräner Umgang mit Lob, Kritik, Beschwerden und Feedback

Meine Zukunft Existenzgründung?!

OnCampus-Seminar in deutscher Sprache, (zwei Termine: halbtags 16:00-20:00 Uhr)

Dieses Seminar ist eine Sensibilisierungsveranstaltung für unternehmerisches Denken und Handeln, auch bei der Gestaltung der eigenen Karriereplanung. Inhaltlich wird ein Überblick über das Thema Existenzgründung gegeben.

Detaillierte Information, Programm und Anmeldung

Kostenfrei für Studierende, Promovierende und wissenschaftliche Beschäftigte sowie Postdocs und Dozierende der Naturwissenschaftlichen Fakultät!
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind willkommen. Für sie fallen Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
Zur aktuellen Gebührenliste

Barrierefreie Dokumente erstellen (Grundlagen) – Informationen und Praxisbeispiele

Ob Rundschreiben im Beschäftigtenportal, Prüfungsordnung, E-Learning-Umgebung, oder die Unterlagen der bevorstehenden Vorlesung – mit dem Smartphone oder Computer sind pdf-Dokumente einfach heruntergeladen, gelesen und scheinbar für jede bzw. jeden erreichbar. Wie jedoch kann gewährleistet werden, dass Informationen, Dokumente und Materialien tatsächlich möglichst vielen Leserinnen und Lesern barrierefrei zugänglich sind?

In dieser Online-Veranstaltung erhalten Sie praxisnah Informationen für eine erfolgreiche Umsetzung und Gestaltung barrierefreier Dokumente. Dies bietet ganz nebenbei den Vorteil, die eigene Textverarbeitung effektiver und effizienter zu gestalten. Eingangs werden Grundfragen zur Thematik „Barrierefreie Dokumente“ geklärt. Im weiteren Verlauf erhalten Sie konkrete Anleitungen und nützliche Tipps zur Gestaltung barrierefreier Dokumente (exemplarisch in Word und PowerPoint) und haben die Gelegenheit, eigene (kurze) Word-Dokumente und PowerPoint-Präsentationen barrierefrei zu erstellen.

Themenschwerpunkte:

Einblick in die Arbeit mit assistiven Technologien wie Screen Reader und Vergrößerungssoftware
Kriterien der Barrierefreiheit
Praktische Tipps zur Erstellung barrierefreier Dokumente
Umsetzung und Erprobung an eigenen Dokumenten

SAP I Grundlagenveranstaltung (Finanzmodul)

Themenschwerpunkte:

Organisation, Dienstanweisungen, Datenschutz etc.
Anmeldung im System
Aufbau des Programms und Navigation
Berichte, Listen und Auswertungsmöglichkeiten
drucken
elektronischer Kontoauszug

Wege ins Ausland nach der Promotion

Die Postdoc-Phase wird oft auch als Orientierungsphase bezeichnet. Viele Postdocs nutzen diese Zeit, um wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln. In dieser Coffee Lecture erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Programme und deren Unterschiede sowie nützliche Informationen, was bei einem Auslandsaufenthalt zu beachten ist.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Alumni-Talk im Grünen mit Dr. Torge Steensen, Continental

Confidence. Get it, Feel it!

Stell Dir vor es ist Vorlesung und (k)einer geht hin! Quizformate, Inverted Classroom und Bonus-Punkte in der Robotik und KI-Lehre am Campus Garbsen

Individuelles Coaching

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Workshop Trennungsrechnung – Schwerpunkt SAP

In diesem Workshop wird der Ablauf der Trennungsrechnung in SAP, von der Erstellung der Zeitaufschreibung bis hin zur Anzeige in SAP, vorgestellt. Auf aktuelle Veränderungen wird eingegangen.

Themenschwerpunkte:

Ablauf im System
Kontrollmöglichkeiten der Beträge für die Zeitaufschreibung
sichtbare Veränderungen im Bericht Kontoauszug
Auf Fragen und Probleme zur Abrechnung wird im Rahmen dieses Workshops eingegangen.

Presenting your research internationally: Impactful participation in international scientific conferences

Scientific progress depends on the written and spoken distribution of ideas and on regular exchange between researchers. Presenting your research at scientific conferences offers you an opportunity to make a meaningful contribution to ongoing discussions in the field and to furthering your career. Furthermore, presenting internationally extends your scholarly and professional reach, as well as your network opportunities. How can you optimise your scientific presentation skills in English and in international contexts and get the most out of this opportunity to participate in the discourse in your field?

This two-day training offers you the possibility to reflect on these questions, discover and practice your unique strengths as a scientific presenter and learn impactful verbal communication strategies for academic and professional settings.

Following input and exercises on wording, structuring and using visual aids in presentations, participants will prepare and give presentations. The presentations will be filmed, and each presenter will get feedback from the trainer and the other participants in a safe and supportive atmosphere. Each presenter will also be guided to reflect on their own performance and be given strategies to continue developing their presentations skills beyond the training.

Themenschwerpunkte:

the function of scientific presentations and how to fully utilise it
finding the right words and images for your ideas
using the power of storytelling and other structuring techniques
guiding the audience through your presentation and keeping their attention
using PowerPoint wisely
using nonverbal and paraverbal strategies to increase impact
staying calm, collected and focused

Excel 2016 Aufbauveranstaltung: Daten zusammenfassen und auswerten mittels (Pivot-)Tabellen

Verwalten Sie umfangreiche Datenbestände in Excel? Wollen Sie diese auswerten und sind sich nicht sicher, ob Ihre Tabellen so aufgebaut sind, dass dies überhaupt gelingt? Erfassen Sie in bestimmten zeitlichen Abschnitten immer wieder ähnliche Datenbestände und wollen diese nach Ablauf mehrerer Perioden zusammenfassen (z. B. Monate in einer Jahresübersicht)? Möchten Sie Daten aus mehreren Tabellen in einer Tabelle zusammenfassen? Wollen Sie beim wiederkehrenden Import größerer Datenmengen mit PowerPivot arbeiten und den Import steuern?

Wenn Sie sich mit diesen oder ähnlichen Fragestellungen befassen und noch auf der Suche nach Lösungen sind, bietet Ihnen diese Veranstaltung wichtige Hinweise und Erklärungen.

Sie lernen u. a., wie Sie Daten strukturieren müssen, um Auswertungen vorzubereiten und durchzuführen.

Themenschwerpunkte:

Aufbau einer Tabelle für Auswertungen
Arbeiten mit intelligenten Tabellen, Datenschnitt anwenden
Auswertungsfunktion: „Teilergebnis“ und „SUMMEWENN“
Datenimporte, Datenstruktur, Text in Spalten
Arbeiten mit (Pivot-)Tabellen und Pivot-Charts, Dashboard erstellen mit bearbeiteten Datenschnitten; die "klassische" Pivot-Tabelle zur praktischen Arbeit
PowerPivot-Funktionen: Datenimporte, Datenmodelle und Beziehungen erstellen

Mitarbeitende finden, begeistern und binden

Qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg jeder Organisation. In Zeiten des Fachkräftemangels wird es jedoch immer herausfordernder, die passenden Mitarbeitenden zu finden und, darüber hinaus, langfristig an die eigene Organisation zu binden.

In dieser Veranstaltung lernen Sie praxisnahe Strategien kennen, um Ihren Personalgewinnungsprozess so gut wie möglich zu gestalten und passende Bewerberinnen und Bewerber zu finden. Sie erfahren zudem, was wichtige Voraussetzungen dafür sind, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig gerne und erfolgreich in Ihrem Team und an der Leibniz Universität Hannover tätig sind.

Sie reflektieren, was in Bezug auf die jeweils ausgeschriebene Stelle passende Bewerberinnen und Bewerber ausmacht und lernen Methoden kennen, um herauszufinden, ob die Kandidatinnen bzw. Kandidaten sowohl qualifiziert sind, als auch ins Team passen.

Der Workshop kombiniert theoretischen Input mit praxisnahen Übungen und fördert den Austausch unter den Teilnehmenden. Sie haben die Möglichkeit, an Ihren eigenen Fallbeispielen zu arbeiten und direkt anwendbare Lösungen zu entwickeln.

Themenschwerpunkte:

Bedeutung guter Personalauswahl und -bindung in einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt
Methoden und Techniken der Personalauswahl (u.a. Stellenausschreibung, strukturiertes Interview sowie Arbeitsproben und andere Möglichkeiten, Bewerberinnen und Bewerber besser kennenzulernen)
„Candidate Experience“: Personalauswahlprozesse attraktiv gestalten
Probezeit effektiv nutzen
Ansätze zur Mitarbeiterbindung unter Berücksichtigung individueller Unterschiede, Motivation und Lebensphasen
Rahmenbedingungen und Prozesse an der LUH

TV-L – alle Fragen von der Einstellung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen

In dieser Veranstaltung werden Ihnen der Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und die angrenzenden Rechtsvorschriften vorgestellt.

Darüber hinaus wird das Zusammenspiel zwischen den wissenschaftlichen und zentralen Einrichtungen mit der Verwaltung erläutert und diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über die besonderen Vordrucke wie z. B. Einstellungsantrag und Tätigkeitsdarstellung.

Außerdem werden die Kompetenzen, Zuständigkeiten und der Verantwortungsbereich bei personellen Maßnahmen und Entscheidungen in den beteiligten Einrichtungen dargelegt.

Themenschwerpunkte:

Inhalt und Abschluss von Arbeitsverträgen
Eingruppierung/Stufenfestsetzung unter Berücksichtigung der neuen Entgeltordnung
Entgelt im Krankheitsfall
Beendigung von Arbeitsverhältnissen

Agile Methoden für Projektarbeit und Arbeitsorganisation: Aufgaben und Projekte mit Kanban organisieren

In dieser Online-Themenreihe lernen Sie praxisnahe Methoden aus verschiedenen agilen Frameworks kennen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen können.

Sie erhalten einen Einblick in die Methoden und deren praktische Einsatzmöglichkeiten im Universitätskontext. Sie reflektieren Ihre eigenen Erfahrungen und kommen in Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Kolleginnen und Kollegen. Zusätzliche Materialien wie ein Skript sowie und ausgewählte Literaturhinweise unterstützen Ihre persönliche Weiterarbeit am Thema.

Themenschwerpunkte:

kurzer Einblick in das Thema Kanban
Kanbanboard: Was ist das und wie funktioniert das?
Effekte eines Kanbanboards
Welche technischen Tools gibt es?
Transfer in die eigene Arbeitspraxis: mein eigenes Kanbanboard entwerfen – für individuelles Arbeiten und Teamarbeit

Auf in die Selbstständigkeit - Informationen und Austausch rund um das Thema Existenzgründung

Ziele gemeinsam erreichen: Führung jenseits von Hierarchie

Networking at Conferences

Die Durchführung von Dienstreisen nach dem aktuellen Reisekostenrecht

In dieser Veranstaltung werden die für Dienstreisende wichtigen Regelungen und Grundsätze für die Genehmigung, Anordnung und Abrechnung von Dienstreisen besprochen und durch einen Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden ergänzt. Die Reisekostenabrechnung wird anhand praktischer Beispiele verdeutlicht.

Themenschwerpunkte:

Besprechung der wichtigen Regelungen und Grundsätze für die Genehmigung, Anordnung und Abrechnung von Dienstreisen
Austausch der Teilnehmenden untereinander
Verdeutlichung anhand von praktischen Beispielen

Hinweis: Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung Fragen und Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag und einen Taschenrechner mit.

Grundlagen der Rhetorik – erfolgreich in Vortrag und Präsentation

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der freien Rede
Strukturprinzipien für Redebeiträge
Analyse der Selbstpräsentation
effiziente Vorbereitung von Reden
Überzeugende Argumentation
souveräner Umgang mit Nervosität und Lampenfieber

Wissenschaft oder Wirtschaft – oder doch etwas ganz Anderes?

Professionelle Kurzvideos: wissenschaftliche Inhalte mit dem Smartphone aufnehmen und kommunizieren

Eine der effektivsten und spannendsten Methoden, Wissenschaft zu erklären, ist der Einsatz von Videos. Alles, was Sie dafür benötigen, sind eine gute Idee und das Smartphone in Ihrer Tasche!

Dieser Workshop führt Sie in die Grundlagen des wissenschaftlichen Storytellings ein und begleitet Sie durch die technischen Schritte zur Erstellung kurzer Videos. Sie lernen, wie Sie Videos für die Wissenschaft mit Apps drehen und online veröffentlichen können. Während des Workshops entwickeln Sie Ihr eigenes Storyboard, drehen, bearbeiten und veröffentlichen anschließend einen kurzen Film.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen des visuellen Geschichtenerzählens
Forschung in 3 Minuten erklären
Erstellung eines Storyboards
Funktion und Qualität von Smartphone-Kameras
nützliche Geräte & Anwendungen
allgemeine Drehtipps
Grundlagen von Ton und Licht
Techniken für effektive Interviews
Videos online veröffentlichen

Hinweis: Bitte bringen Sie Ihr Smartphone mit.

Promote your Merits - How to be visible for the Scientific Community

Beratung von Studierenden

Lehrende befinden sich in unterschiedlichen Situationen in einer beratenden Rolle. Sie beraten bei der Besprechung von Studienarbeiten, zu Studienverlauf und Studienorganisation sowie auch im kurzen Gespräch zwischen „Tür und Angel“.

In dieser Veranstaltung werden anhand verschiedener Beratungsanlässe aus der Lehrpraxis der Teilnehmenden Strategien erarbeitet, um Beratungen ziel- und lösungsorientiert durchführen zu können. Dabei werden passende Gesprächsführungsmethoden und Fragetechniken vermittelt und erprobt. Zudem werden schwierige Beratungssituationen aus der Lehrpraxis der Teilnehmenden analysiert und geeignete Handlungsoptionen erarbeitet.

Themenschwerpunkte:

Anlässe und Ziele von Beratungsgesprächen in der Lehre
Beratungssettings in der Lehre
Rolle der Beraterin/des Beraters
Methoden der Gesprächsführung
Fragetechniken

Individuelles Coaching

Gut vorbereitet Promovieren (online Impulsvortrag)

Not just since the invention of the Science Slam has it been important for scientists to promote their achievements by summing up the key points of their research in a few sentences. While the science slam can be entertaining, other contexts (e.g. appointment negotiations or fundraising) need more expediency or scientific accuracy.
To be successful the pitch must be tuned to the ears of the audience, consider the context and target a clear goal: a pitch for founding a start-up in front of investors is structured differently than a pitch at an expert-conference or a pitch for presenting yourself while talking privately to scientists during lunch-break at a meeting.

Blended Learning-Kurs: interkulturelle Zusammenarbeit erfolgreich gestalten

Themenschwerpunkte:

Was ist Kultur und wie beeinflusst sie Wahrnehmung, Denken und Verhalten?
kulturelle Werte, Kulturdimensionen und ihr Einfluss auf Arbeitsweisen
Entwicklung eines Bewusstseins für potenzielle interkulturelle Synergien
Reflexion der eigenen Wahrnehmung und Stärken einer vorurteilsbewussten Haltung
Minimierung von Ängsten und Unsicherheiten in der interkulturellen Zusammenarbeit
eigene interkulturelle Kompetenzen reflektieren und (weiter-)entwickeln

Hinweis: Den Video-Selbstlernkurs erreichen Sie über die Lernplattform ILIAS. Zugang erhalten Sie über Ihre WebSSO-Zugangsdaten. Weitere Informationen erhalten Sie mit der Kurszusage.

Führungskompetenz entwickeln, Modul IV: Konfliktmanagement als Aufgabe von Führungskräften

Immer da, wo Menschen zusammenarbeiten, können Auseinandersetzungen, Spannungen und Konflikte auftreten. Als Führungskraft sind Sie besonders gefordert, diesen Situationen aktiv zu begegnen. Es ist eine Frage von Know-how und Übung, die eigene Konfliktfähigkeit zu steigern und andere konstruktiv in die Konfliktlösung einzubinden.

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das Thema Konfliktmanagement. Neben der Aneignung von theoretischem Hintergrundwissen werden Sie die Möglichkeit haben, das eigene Konfliktverhalten genauer unter die Lupe zu nehmen, Eskalations- und Deeskalationstechniken zu erproben sowie Ihren Führungs- und Konfliktstil miteinander in Verbindung zu setzen.

Häufig liegen Konflikten organisationale oder persönliche Veränderungsprozesse zugrunde. Auch Suchtmittelkonsum kann zu Belastung und Konflikten im Team führen. In der Veranstaltung lernen Sie, dies durch eine genaue Analyse des Konfliktgeschehens zu ermitteln und Lösungsansätze zu finden. Ein lösungsorientierter und fairer Umgang mit Konflikten findet sich als ein Aspekt guter Personalführung in den Führungsleitlinien der Leibniz Universität Hannover wieder, die in diesem Zusammenhang ebenfalls besprochen werden.

Themenschwerpunkte:

Konflikte frühzeitig erkennen und verstehen können
Sinn, Nutzen und Analyse von Konflikten
Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens
Interventionsmöglichkeiten im Konflikt
die Rolle gesundheitsorientierter Führung im Konfliktmanagement
lösungsorientierte Gespräche führen
Führung auf Distanz: Konfliktbearbeitung in virtuellen Teams

SAP II Workshop

Themenschwerpunkte:

Buchungsabläufe in SAP
Listen und Auswertungsmöglichkeiten
effektivere Auswertungen
Funktionen "Selektieren" und "Filtern"
Selektierungen dauerhaft hinterlegen
Layout der Anzeigen ändern und dauerhaft speichern
Daten nach Excel exportieren

Hinweis: Gerne können Sie eigene Listen bereithalten, die exemplarisch durchgesprochen werden.

SAP I Grundlagenveranstaltung (Finanzmodul)

Themenschwerpunkte:

Organisation, Dienstanweisungen, Datenschutz etc.
Anmeldung im System
Aufbau des Programms und Navigation
Berichte, Listen und Auswertungsmöglichkeiten
drucken
elektronischer Kontoauszug

Wissenstransfer aus der Forschung partizipativ gestalten

Besprechungen erfolgreich und dynamisch gestalten und moderieren

Hätten Sie gerne weniger und kürzere Besprechungen, die dafür aber ergebnisorientiert und zielgerichtet sind? Würden Sie gerne an Besprechungen teilnehmen, in denen alle Teilnehmenden wertvolle Beiträge leisten können und die Zusammenarbeit Freude bereitet?

In diesem Workshop lernen Sie Methoden und Moderationstechniken kennen, um Besprechungen auf das Wesentliche zu fokussieren, Diskussionen gezielt zu lenken und alle Beteiligten einzubeziehen. Ausgehend von einer Reflexion Ihrer aktuellen Besprechungsstrukturen und –gestaltung identifizieren Sie Erfolgsfaktoren guter Besprechungen und reflektieren diese in der Gruppe.

Sie erfahren, welche Formate sich wofür am besten eignen – und wann es sinnvoll ist, auf Besprechungen zu verzichten. Zudem beschäftigen Sie sich damit, wie Sie Inhalte und Entscheidungen asynchron vorbereiten und weiterentwickeln können, um so Anzahl und Dauer von Besprechungen zu reduzieren.

Durch praxisnahe Impulse und erprobtes Handwerkszeug lernen Sie in praktischen Übungen, wie Sie Besprechungen künftig fokussierter und dynamischer gestalten können, um so die Effizienz und Wirkung Ihrer Besprechungen nachhaltig zu steigern.

Themenschwerpunkte:

Identifikation von Faktoren für gute Besprechungen
Vorbereitung von Besprechungen
der Einstieg: erfolgreich ankommen
Elemente & Strukturen von Besprechungen
Rollen in Besprechungen
Besprechungen zielführend moderieren und dynamisch gestalten
Ergebnisse festhalten und Vereinbarungen umsetzen

Projektmanagement leicht gemacht: Erfolgreich starten mit OpenProject

Projekte erfordern stets die Zusammenarbeit mehrerer Personen, was eine gezielte Koordination der Aufgaben notwendig macht. Je komplexer ein Projekt oder je größer das Projektteam, desto anspruchsvoller ist das Management.

Mit OpenProject wird an der LUH ein kollaboratives Tool angeboten, mit dem sich sowohl agile als auch klassische Methoden des Projektmanagements kombinieren lassen. Sie können mit OpenProject Phasen und Meilensteine in Gantt-Charts abbilden sowie Scrum- oder Kanban-Methoden anwenden. Als web-basierte Lösung ermöglicht es allen Teammitgliedern jederzeit Zugang zu allen projektbezogenen Informationen. Den Mitgliedern der LUH steht OpenProject voraussichtlich ab Januar 2025 als Teildienst des Dienstes Projektablage zur Verfügung.

In dieser Informationsveranstaltung lernen Sie die Grundfunktionalitäten von OpenProject anhand praktischer Anwendungsbeispiele kennen. Sie erhalten wertvolle Anregungen, wie Sie mit Hilfe der Software Ihre Projekte effizient gestalten können und haben die Gelegenheit, sich zu Ihren Fragen und Erfahrungen auszutauschen.

Ziel der Veranstaltung ist, dass Sie ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln, wie Sie OpenProject in Ihren Projekten effektiv einsetzen können und welche wichtigen Aspekte dabei zu beachten sind.

Themenschwerpunkte:

Überblick über die Funktionalitäten von OpenProject
Anregungen für die Projekterstellung und -konfiguration
Praktische Hinweise für die Projektsteuerung

Pflege von Einrichtungs- und Personendaten im SAP-EPV

Das Einrichtungs- und Personenverzeichnis der Leibniz Universität Hannover wird in einer webbasierten SAP-Anwendung im SAP-EPV gepflegt. Die dort hinterlegten Daten stellen die Datenquelle für die Außendarstellung des Einrichtungs- und Personenverzeichnisses (TYPO3-EPV) und verschiedene nachgelagerte Systeme dar.

Diese Veranstaltung führt in die Anwendung SAP-EPV ein und vermittelt Kenntnisse, die zur Pflege Personen- und Einrichtungsdaten notwendig sind.

Gleich während der Veranstaltung können Sie das Erlernte in Übungen praktisch ausprobieren. Zusätzlich erhalten Sie Hinweise und Tricks, die das Arbeiten mit dem SAP-EPV erleichtern.

Themenschwerpunkte:

Basiswissen über technische Abläufe im Hintergrund des EPV
Besonderheiten zu den Schnittstellen zu angebundenen Systemen
allgemeine Einführung in die Bedienoberfläche
Pflege von Personendaten im EPV
Pflege von Funktionsdaten im EPV
Pflege von Einrichtungsdaten im EPV
Abruf von Berichten
Tricks und Kniffe im Umgang mit dem EPV

Grundlagen Entrepreneurship

Gesund bleiben im Stress

Arbeitsverdichtung, Zeitdruck, Informationsflut, komplexer werdende Arbeitsabläufe und der Einsatz neuer Technologien – die Anforderungen der modernen Berufswelt nehmen stetig zu. Hinzu kommt der Spagat zwischen Beruf und Privatleben: die Erwartungen, die wir selbst und andere an unsere

Leistungsfähigkeit und -bereitschaft stellen, sind hoch. Wie kann es gelingen, Berufs- und Privatleben möglichst stressfrei unter einen Hut zu bringen? Gegen Stress gibt es kein Patentrezept. Jeder Mensch muss eigene Wege finden, um mit den Belastungen in Beruf und Privatleben möglichst gesund und gelassen umzugehen. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, die Entstehung von Stress und dessen gesundheitliche Bedeutung besser zu verstehen sowie das persönliche Repertoire zur Stressbewältigung zu erweitern. Hierzu werden unterschiedliche Strategien anhand von praktischen Beispielen vorgestellt. Nach einer Woche der praktischen Erprobung im Alltag tauschen die Teilnehmenden am zweiten Veranstaltungstag ihre Erfahrungen aus, um so die gelernten Fähigkeiten weiter auszubauen.

Themenschwerpunkte:

Stress: Belastung oder Herausforderung?
dem persönlichen Stress auf der Spur
Denkmuster verändern
Stressfaktoren in den Griff bekommen – Alternativen entwickeln
entspannen, erholen und genießen

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Decke oder Isomatte mit.

"Projekt-Seafile" – Grundlagen und praktische Nutzung

Themenschwerpunkte:

Projektablage

Konzept und IT-Dienste der Projektablage
Anlegen eines Projekts in der Projektablage
Seafile im Projekt aktivieren
weitere Personen in das Projekt einladen
ein Projekt übergeben

„Projekt-Seafile“

Zugriff über das Webinterface
die Online-Editoren (Collabora, Marcdown, Text)
Freigaben, Up- und Download-Links
Versionierung
E-Mail-Benachrichtigung über geänderte Dateien
Einrichtung des Sync-Clients
sensible Daten: Seafile mit Cryptomator

Powerful Storytelling for Lecturers and Researchers

Stories are powerful tools for making the complex simple and the abstract real. They are ‘data with soul’. Whether you are applying for funding, helping students to relate to and understand complex concepts, or engaging the public at a conference, your success will depend on how well you can communicate your ideas in an imaginative and compelling way.

Many presentations and teaching sessions are now delivered virtually, and this can make it harder to sustain the interest of an audience and keep them engaged. Storytelling is a powerful way to connect emotionally with a ‘virtual’ audience and sustain their interest in a way that pure fact simply cannot do.

This one-day dynamic and interactive workshop will provide you with the skills for powerful storytelling. You will work in groups on various exercises (including voice and body language), actively presenting and applying your skills to real-life situations where you need to be at your most persuasive.

The following topics will be covered:

how to engage the audience
develop body language, voice and gesture to help deliver compelling stories
present discipline-specific topics, or research in a more original and compelling way
deliver sections of lectures that relate to students and grab their attention
powerfully connect with audiences and build the reputation of the own department, faculty and/or university

Neu in der Lehre – Hochschuldidaktische Einführungsveranstaltung

Diese Einführungsveranstaltung richtet sich gezielt an Lehrende ohne bzw. mit wenig Lehrerfahrung. Wir möchten Ihre Fragen zum Einstieg in die Lehrtätigkeit aufgreifen und darüber ins Gespräch kommen. Sie gewinnen einen Überblick über Möglichkeiten, sich an der Leibniz Universität Hannover über diese Veranstaltung hinaus mit Fragen und Aspekten erfolgreichen Lehrens und Lernens auseinanderzusetzen und sich in Ihrer Lehrtätigkeit zu professionalisieren.

Themenschwerpunkte:

typische Entwicklungsphasen einer Hochschullehrerin bzw. eines Hochschullehrers
Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Grenzen in der Rolle als Lehrende bzw. Lehrender
Informationen, Materialien und Literaturempfehlungen im Beschäftigtenportal
Angebote zur Unterstützung und Professionalisierung der Lehrtätigkeit und Ansprechpersonen

Grundlagen der Rhetorik für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Präsentationen, Lehrveranstaltungen sowie Vorträge und wissenschaftliche Diskurse gehören zum akademischen Berufsalltag. Ob diese interessant und anregend sind, hängt von der Art und Weise ab, wie das Thema präsentiert wird. Und ganz besonders davon, wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit überzeugen können.

Schaffen Sie es, Kontakt zu den Zuhörerenden aufzubauen? Können Sie spontan auf Zwischenfragen eingehen? In diesem Workshop lernen Sie, Redebeiträge zu strukturieren, glaubwürdig und souverän aufzutreten und flexibel zu reagieren. Dabei werden Ihre individuellen Anliegen berücksichtigt. Im Workshop gibt es viel Raum für das praktische Üben des Gelernten und konstruktives Feedback.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der Rhetorik
Kriterien der Wirkung einerPerson
eigene Präsenz vor Publikum
Strukturprinzipien von Rede- und Wortbeiträgen
Vorbereitung von Reden und Stichwortkonzepten
freies Sprechen und Sprechausdruck
flexibles Reagieren auf Zwischenfragen und Interaktion mit dem Publikum
Umgang mit Stress und Lampenfieber

Lehrveranstaltungen professionell planen

Themenschwerpunkte:

Lern- und Veranstaltungsziele definieren
Ideen für aktivierende Lehrkonzepte (ggf. auch für die Online-Lehre) entwickeln
Erkenntnisse zum Wissenserwerb und hochschuldidaktische Empfehlungen beim Planen berücksichtigen
Planungsprinzipien wie z. B. das »Constructive Alignment« und das »Sandwichprinzip« erproben
die eigene Lehrpersönlichkeit reflektieren

Collaboard – das Online-Whiteboard für kollaboratives Arbeiten

Online-Whiteboards sind in der heutigen Arbeitswelt fester Bestandteil der digitalen Zusammenarbeit und werden zur Visualisierung und Strukturierung von Inhalten genutzt. Sie unterstützen kollaborative, kreative und flexible Arbeitsformen sowohl in Präsenz als auch online und bieten hierfür umfassende Funktionen.

Seit kurzem steht das Online-Whiteboard Collaboard allen Beschäftigten der LUH über die Academic Cloud zur Verfügung. Es kann in den unterschiedlichsten Szenarien der digitalen Zusammenarbeit eingesetzt werden.
Unter anderem kann Collaboard für Mindmaps und Brainstorming, für die Moderation einer Veranstaltung oder für die gemeinsame Projektplanung und Erarbeitung von Inhalten verwendet werden. Dabei können auch verschiedene Methoden und Medienformate eingebunden werden.

In dieser kompakten Online-Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in die grundlegende Handhabung von Collaboard und probieren dabei einige der Funktionen direkt selbst aus.
Lassen Sie sich von vielfältigen Gestaltungsbeispielen inspirieren und sammeln Sie Ideen, wie Sie das Online-Whiteboard für Ihre persönlichen Projekte, Meetings, Lehrveranstaltungen und in weiteren Arbeitssituationen einsetzen können.

Themenschwerpunkte:

Überblick: das Collaboard Whiteboard und seine Einsatzmöglichkeiten
gemeinsames Ausprobieren der Funktionen von Collaboard
Collaboard in der Lehre
Gestaltungsbeispiele u. a. für Präsentationen, Storytelling, Projektskizzen, Übungen

Problemorientiertes Lernen im Projektstudium der Umweltplanung

Discussing Research and Networking at International Conferences

In this workshop, we will look at how you can use English effectively in interactive conference settings while also considering relevant intercultural aspects.

The following topics will be covered:

actively participating in and contributing to topical discussions
supporting or defending one’s position or perspective during a discussion
addressing opposing viewpoints during a discussion
dealing with challenging questions when presenting own research
introducing oneself and expressing interest in further professional contact
making appointments during and for a time after the conference or politely declining invitations for further contact
making small talk

English Communication Practice – Basic

Lehrevaluation neu gedacht: Alternativen zu herkömmlichen Verfahren

Mit folgenden Methoden können Sie Ihre Evaluationspraxis erweitern:

individuelle Anpassung von Fragebögen, um spezialisierte Lehrziele und -inhalte besser abzubilden
Kompetenzorientierte Evaluation, um insbesondere Feedback zu innovativen Lehrvorhaben zu erhalten
Teaching Analysis Polls (TAPs), um von Studierenden konkrete Hinweise zur Verbesserung der Lehre im Semesterverlauf zu erhalten

Themenschwerpunkte:

Lehrevaluation im Rahmen der hochschulinternen Qualitätssicherung (LQL-Programm) – Standardverfahren und alternative Methoden
Informationen zur Anpassung von Fragebögen, zur kompetenzorientierten Evaluation und zu Teaching Analysis Polls (TAPs)
Vorgehen zum Einsatz alternativer Evaluationsmethoden
konstruktiver Umgang mit Evaluationsergebnissen

Agile Methoden für Projektarbeit und Arbeitsorganisation: systematisches Feedback – von Review bis Retrospektive

In dieser Online-Themenreihe lernen Sie praxisnahe Methoden aus verschiedenen agilen Frameworks kennen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen können.

Sie erhalten einen Einblick in die Methoden und deren praktische Einsatzmöglichkeiten im Universitätskontext. Sie reflektieren Ihre eigenen Erfahrungen und kommen in Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Kolleginnen und Kollegen. Zusätzliche Materialien wie ein Skript und ausgewählte Literaturhinweise unterstützen Ihre persönliche Weiterarbeit am Thema.

Themenschwerpunkte:

Review und Retrospektive – Wo kommt das her?
Praxisbeispiele aus der Projektarbeit und Arbeitsorganisation
Transfer in die eigene Arbeitspraxis
kollegialer Austausch rund um Fehler- und Feedbackkultur – für Ihren ersten Schritt

English Refresher Course I

Methodenwerkstatt

Methoden können das aktive Lernen der Studierenden in der Lehrveranstaltung fördern. Je nach Art der Veranstaltung, Anzahl der Teilnehmenden und Lernziel können unterschiedliche Methoden in der Lehre zum Einsatz kommen.

Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht das Kennenlernen und Erproben verschiedener Methoden, die die Studierenden aktivieren sowie lebendiges, nachhaltiges und entdeckendes Lernen fördern. Gemeinsam werden Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes unterschiedlicher Methoden in Ihrem Arbeitsbereich reflektiert und erprobt. Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu Hemmnissen oder Stolpersteinen beim Transfer neuer Methoden in die eigene Praxis kollegial zu beraten.

Themenschwerpunkte:

Methoden für den lebendigen Einstieg in ein neues Thema
Methoden, die Kommunikation und Interaktion in der Lehrveranstaltung fördern
Methoden zum Sichern des Lernerfolgs
Gruppenarbeit gestalten

English Refresher Course II

English Communication Practice – Advanced

Writing Camp – Schreibwoche für Ihren Text – konzentriert, motiviert, effizient

Das Rote-Nasen-Prinzip im Büro: Mehr Leichtigkeit und Entspannung am Arbeitsplatz

Gerade am Arbeitsplatz sind wir alle oft gehetzt, unter Druck und haben das Gefühl, dass nur Unerfreuliches auf uns einstürmt. So kann schnell das Gefühl überhandnehmen, dass wir nur noch von Termin zu Termin hetzen und den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Doch mit steigendem Stresslevel lässt auch unser Leistungsvermögen nach und unsere Fähigkeit, uns auf unsere Mitmenschen (zum Beispiel unsere Kolleginnen und Kollegen) einzulassen, nimmt ab. Sind wir hingegen gelassen, achtsam und fröhlich, dann arbeiten wir auch besser und bleiben gesünder – und das, obwohl die hektischen Rahmenbedingungen sich nicht verändern.

In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie zu mehr Gelassenheit und Achtsamkeit kommen und was Sie dabei von Clowns lernen können. Auch wenn Humor im Mittelpunkt steht: es geht nicht darum, besonders witzig zu sein oder ziellos herumzualbern. Vielmehr versuchen wir mit dem Rote-Nasen-Prinzip, uns bestimmte Aspekte der Grundhaltung des Clownesken näher anzuschauen und mit Methoden, auch aus dem Improvisationstheater, das zu erlernen, was uns im Berufsalltag unterstützt und zu mehr Arbeitsfreude, Teamfähigkeit und Leichtigkeit verhelfen kann – damit wir besser und gesundheitsschonend (zusammen)arbeiten.

Lernen Sie Wege kennen, Ihre eigenen (negativen) Gefühle bei der Arbeit besser wahrzunehmen und Ihre Wirkung auf das Arbeitshandeln zu reflektieren. Darüber hinaus erlernen Sie Methoden, um mit den täglichen Belastungen am Arbeitsplatz spielerisch, humorvoll und gelassen umzugehen. Gleichzeitig können Sie neue Impulse für einen gesundheitsförderlichen Arbeitsalltag erlangen.

Themenschwerpunkte:

Diskussion persönlicher Stressoren und Wege zum Umgang damit
Humor am Arbeitsplatz
Techniken gegen Stress
Umgang mit spezifischen Themen wie Multitasking, Wut, Widerstand
Wege und Übungen für mehr Leichtigkeit, Gelassenheit und Resilienz
kreative Methoden, mit der eigenen Belastungssituation umzugehen
angeleitete Reflektion zur individuellen Stressbewältigungsstrategie durch Humor

Konflikte verstehen und klären – konstruktiver Umgang mit Konflikten

Konflikte können in Teams und Arbeitsgruppen wie Sand im Getriebe wirken. Die Auslöser können vielfältig sein, beispielsweise organisationale Veränderungen oder persönliche Entwicklungsprozesse, die häufig mit unterschiedlichen Interessen und Positionen der Beteiligten verbunden sind. Wenn sie jedoch konstruktiv angegangen werden, besitzen Konflikte das Potenzial, Kreativität zu fördern, Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern, Vertrauen und Beziehungen zu stärken sowie Rollen und Erwartungen zu klären.

In diesem Training lernen Sie, Konflikte in Ihrem beruflichen Umfeld und Ihr eigenes Konfliktverhalten besser zu verstehen. Ziel ist es, Ihr Bewusstsein für die Ursachen und die Entstehung von Konflikten zu schärfen und praxisnah Strategien zur kooperativen Klärung und Bearbeitung von Konflikten kennenzulernen und zu erproben.

In der Veranstaltung lernen Sie zunächst unterschiedliche Konfliktarten und -ebenen sowie deren Abgrenzung kennen. Aufbauend darauf werden Lösungswege, Interventionen, Eskalations- und Deeskalationsstrategien thematisiert und anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis erprobt. Sie erhalten außerdem Gelegenheit, Ihr individuelles Konfliktverhalten zu reflektieren.

Methodisch werden Inhalte in interaktiver Form erarbeitet. Es kommen Gruppenarbeit, Fallarbeit und Rollenreflexion zum Einsatz.

Themenschwerpunkte:

frühzeitiges Erkennen von Konflikten
Sinn und Nutzen konstruktiver Konflikte
Konfliktanalyse anhand unterschiedlicher kommunikationspsychologischer Modelle (TA, Werte- und Entwicklungsquadrat, Antreiberdynamiken)
Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens
Lösungswege und Interventionen
Umgang mit starken Emotionen
Deeskalationsstrategien
Umgang mit Gruppenkonflikten
Grenzen der Konfliktbearbeitung

ERASMUS-Personalmobilität – Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die Möglichkeit eines einwöchigen Auslandsaufenthalts an einer europäischen Partnerhochschule im Rahmen des ERASMUS-Programms.

Themenschwerpunkte:

Informationen über Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts im Rahmen des ERASMUS-Programms
Art und Dauer des Aufenthalts
Bewerbungsmodalitäten
Erfahrungsberichte

Hinweis: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Voraussetzung für die Durchführung eines Auslandsaufenthaltes im Rahmen der ERASMUS-Personalmobilität (STT).

Rückenstärkung für Beschäftigte, die überwiegend im Sitzen arbeiten

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte mit und tragen Sie bequeme Kleidung.

Rückenstärkung für Beschäftigte, die überwiegend im Sitzen arbeiten

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte mit und tragen Sie bequeme Kleidung.

Disputationstraining - Sommersemester | Summer Term

School Entrepreneurship: Unternehmerisches Denken und Handeln - Wege in die Selbstständigkeit

Deutschsprachige OnCampus-Summer School in der vorlesungsfreien Zeit - Von der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell und Business-Plan: Teilnehmende feilen an ihrer eigenen Geschäftsidee (gerne auch im Team!) unter kompetenter Anleitung und erhalten Netzwerkkontakte und wertvolles Feedback und Anregungen von Gründungsexpert*innen der LUH, NBank und regionalen Wirtschaftsförderung. Zugleich eine Sensibilisierungsveranstaltung für Unternehmerisches Denken und Handeln!
Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung
Kostenfrei für Masterstudierende, Promovierende und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät (für Postdocs/Dozierende der Fakultät fallen geringe Gebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT)!
Teilnahmeinteressierte anderer LUH-Fakultäten und aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind willkommen. Für sie fallen Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
Zur aktuellen Gebührenliste

Schutzrechte: Ideen, Technologien, Marken – Was lässt sich schützen, was nicht?

Resilienz – so werden Sie stressresistenter in Beruf und Alltag

Gibt es ein Rezept für innere Stärke und mehr Lebensglück? Die Fähigkeit der Resilienz ist derzeit in aller Munde. Diese innere Widerstandskraft hilft, Misserfolge und schwierige Situationen zu meistern. Laut der aktuellen Forschung kann Resilienz erlernt werden. Aber wie lassen sich die wissenschaftlich erforschten Strategien für eine aktive und gesunde Gestaltung mit der eigenen Work-Life-Balance vereinbaren?

In dieser Veranstaltung erhalten Sie neben einem Überblick über die wissenschaftlichen Grundlagen und aktuellen Theorien der Resilienzforschung die Möglichkeit, sich einen individuellen Resilienzkompass und Methodenkoffer zusammenzustellen. So können Sie zukünftig Herausforderungen kraftvoll und gelassen begegnen, sowohl im Beruf als auch im Alltag.

Themenschwerpunkte:

Resilienz – Was ist das eigentlich?
Selbsttest zur Resilienz
Resilienzfaktoren in Alltag und Beruf
Strategien zur Stressresilienz
Neurophysiologie der Resilienz
Resilienz und mein Gehirn

Zeitersparnis bei der Arbeit mit MS Office-Programmen

In diesem Workshop erhalten Sie Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihre Arbeitsabläufe in Word, Excel und PowerPoint 2016 optimieren und beschleunigen können.

Themenschwerpunkte:

Tricks und diverse Tastenkombinationen zum schnellen Bewegen im Dokument sowie Markieren, Formatieren und Ändern von Texten
Zeit sparen mit Dokument-, Format- und Präsentations-Vorlagen
Schreiben von Texten mit Textbausteinen und der Autokorrektur
Grafiken und SmartArts steuern
Tabellen organisieren, Listen schnell auswerten und dabei intelligente Tabellen nutzen
mit einem Tastendruck ein einfaches Diagramm erstellen
mithilfe von Pivot-Tabellen Ihre Daten auswerten
Tinte sparen beim Drucken sowie Tipps zu Druckeinstellungen

Pitch Training - authentisch und souverän präsentieren

IT-Sicherheit in der Praxis

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der IT-Sicherheit
Hintergründe und Methoden des „Social Engineerings“
Einfallstor E-Mail – souverän handeln
Effizientes Passwort-Management
Wo bekomme ich an der LUH weitere Unterstützung?

DFG-Antragskapitel zum Umgang mit Forschungsdaten: Erste (Sachbei-)Hilfe zu Inhalt und Struktur

Zwar stellt die DFG seit einigen Jahren eine Checkliste für die im FDM-Abschnitt im Forschungsantrag erwarteten Inhalte bereit. Dennoch zeigt die Beratungserfahrung, dass oft immer noch Unklarheit über konkrete Begriffe, Konzepte, Maßnahmen, Tools und Dienste bestehen, die dort beschrieben werden könnten. In dieser Coffee Lecture erhalten Sie Tipps, welche Angaben in diesen Abschnitt gehören und wo Sie weiterführende Informationen und Beratung erhalten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Workshop Ertragsteuer

Die Leibniz Universität Hannover muss jährlich für ihre Projekte Ertragsteuererklärungen abgeben. Dies betrifft alle Projekte, die im Rahmen der Trennungsrechnung als Dienstleistung klassifiziert wurden. Steuern in Form von Körperschaft-, Gewerbe- und Kapitalertragsteuer sind immer dann abzuführen, wenn ein Projekt in einem Jahr einen Gewinn erwirtschaftet hat.

Dieser Workshop soll den Teilnehmenden einen Überblick über das Thema Ertragsteuer an der Leibniz Universität Hannover verschaffen und grundlegende Kenntnisse für den Umgang mit ertragsteuerpflichtigen Projekten in den Instituten und Einrichtungen vermitteln.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen der Ertragsteuer
Wann und wo entschieden wird, ob ein Projekt als Dienstleistung einzustufen ist.
Wann ist Ertragsteuer abzuführen?
Gewinnermittlung
Ertragsteuerberechnung
Was ist in der Abwicklung eines Dienstleistungsprojektes zu berücksichtigen?
Bebuchung des Steuerzahllastprojektes und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Sonderrücklage

Beschäftigung von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften sowie von Studierenden als geringfügig Beschäftigte

Themenschwerpunkte:

rechtliche Grundlagen
interne Formulare, Checklisten und Rundschreiben
Befristungsregelungen
Vergütung
Sozialversicherungspflicht

Hinweis: Gerne können Sie bei der Anmeldung Fragen einreichen, die in der Veranstaltung thematisiert werden.

Workshop aktuelles Vergaberecht und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu Beschaffungsvorgängen an der Leibniz Universität Hannover unter Berücksichtigung des aktuellen Vergaberechts und von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Anhand von Praxisfällen werden die gesetzlichen Bestimmungen und Regelungen an der Leibniz Universität Hannover auf dem Weg zu einer rechtssicheren Beschaffung erläutert.

Themenschwerpunkte:

Beschaffungsentscheidungen
Beschaffungsformen
Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit
wichtige Wertgrenzen
neue Vergabeverordnung (VgV) und Unterschwellenvergabeordnung (UVgO)
Wahl der richtigen Vergabeart
Durchführung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
Zuschlag und Bestellung

SAP I Grundlagenveranstaltung (Finanzmodul)

Themenschwerpunkte:

Organisation, Dienstanweisungen, Datenschutz etc.
Anmeldung im System
Aufbau des Programms und Navigation
Berichte, Listen und Auswertungsmöglichkeiten
drucken
elektronischer Kontoauszug

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) – (k)ein Thema für die Hochschullehre?!

Introduction to German Academic Culture

PowerPoint 2024

In dieser Veranstaltung lernen Sie, Folien mit möglichst wenig Aufwand professionell zu gestalten, Informationen auf einen Blick zu transportieren und mit Ihrer Präsentation das Publikum zu überzeugen.

Themenschwerpunkte:

die Bedeutung des Folienmasters
Folienlayouts sinnvoll einsetzen
Texte gliedern in verschiedenen Ebenen
Folienübergänge elegant gestalten
Animationen dosiert und professionell verwenden
Vorzüge der Referentenansicht
Bilder einfügen und zuschneiden
Videos aus dem Internet integrieren
Tabellen und Diagramme aus Excel importieren, auch verknüpft
Zeichenwerkzeuge effektiv einsetzen
Organisationsdiagramme
Tipps zum professionellen Präsentieren

Umsatzsteuer – Basiswissen

Im Arbeitsalltag treten zum Thema „Umsatzsteuer“ regelmäßig Fragen auf. Diese beziehen sich insbesondere auf die steuerrechtliche Einordnung von Projekten und die Erstellung von Rechnungen.

Themenschwerpunkte:

System der Umsatzsteuer
Grundlagen der Umsatzbesteuerung
Besteuerungsgegenstand
Steuerbefreiungen
Berechnung der Steuer
Umsatzformen: Lieferung oder sonstige Leistung
Ort der Lieferung/sonstigen Leistung

Hinweis: Gerne können eigene Beispiele/Sachverhalte aus der Praxis mitgebracht werden.

Leistungsorientierte Mittelverteilung an der Leibniz Universität Hannover

Ein Teil der Haushaltsmittel der Universität wird anhand von leistungs- und belastungsorientierten Kenngrößen verteilt. Dabei kommen unterschiedlich komplexe Mittelverteilungssysteme zum Einsatz. Diese werden regelmäßig in Gremien und Organen der Universität beraten und sind für die Haushaltsplanung von Bedeutung. Die Verteilung erfolgt zwischen den Ebenen Land-Universität, Präsidium-Fakultäten und Fakultäten-Institute.

In dieser Veranstaltung wird dargestellt, wie die Mittelverteilungssysteme auf den unterschiedlichen Ebenen funktionieren, wie sie zusammenwirken und welche Ergebnisse sie hervorbringen.

Themenschwerpunkte:

Grundlagen leistungsorientierter Mittelverteilung im Hochschulsystem
Hochschulkennzahlensystem und leistungsorientierte Mittelverteilung in Niedersachsen
Fakultätsbudgets der Leibniz Universität Hannover und leistungsorientierte Mittelverteilung
fakultätsinterne Mittelverteilung anhand eines Beispiels

Academic Writing

The following topics will be covered:

effective writing processes for developing a well-structured text
typical written structures for various purposes, such as introductions, and how to use them
sentence- and paragraph-level improvements for better flow, clarity, and conciseness
powerful independent tools for writing and revising with less stress
peer and instructor feedback on your current academic texts
other topics depending on the needs and interests of the group

Workshop Berichte aus SAP

Themenschwerpunkte:

Übersicht über die möglichen Listen aus SAP
Bericht "Kontoauszug"
Einzelpostenliste
Budgetlisten
Wie kann ich sehen, ob eine Rechnung bezahlt wurde?
Was habe ich an Budget/Geld noch zur Verfügung?
Welche Listen brauche ich für den Verwendungsnachweis bei Projekten?
Wie hoch sind meine Personal- oder Sachkosten? (Informationen zu Personaldaten und -stellen sind über das Modul HR nicht abrufbar)

Lehrveranstaltungen und Prüfungen kompetenzorientiert gestalten

Was bedeutet Kompetenzorientierung im Studium? Was sind Kriterien kompetenzorientierter Lehre? Wann ist Lernen erfolgreich?

Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen kompetenzorientierter Lehre und wendet diese auf die praktische Umsetzung in Lehrveranstaltungen an.
Es werden theoretische Einsichten zur Kompetenzorientierung und Beispiele für kompetenzorientierte Lehrkonzepte vorgestellt.
Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, Ihre eigene Lehrveranstaltung kompetenzorientiert weiterzuentwickeln. Es wird Raum für Austausch, Fragen und Reflexion geben.

Nach dem Workshop sollen Sie in der Lage sein, Ihre eigenen Lehrveranstaltungen kompetenzorientiert zu konzipieren.

Themenschwerpunkte:

Kompetenzorientierung im Studium: wissenschaftsbasierte Handlungsfähigkeit und constructive alignment
didaktische Konzepte zur kompetenzorientierten Gestaltung von Lerneinheiten
individuelle Fragestellungen zur kompetenzorientierten Gestaltung eigener Lehrveranstaltungen

Drittmittelförderung für (angehende) Postdocs – Welches Förderprogramm passt zu mir?

Sie möchten nach Ihrer Promotion gerne selbstständig forschen, wissen aber nicht genau, welche Förderprogramme es gibt und welches für Sie am besten geeignet ist?

In diesem Workshop lernen Sie eine erfolgreiche Strategie für die Einwerbung eigener Drittmittel zu entwickeln. Der Workshop wird dabei zweigeteilt stattfinden.

Themenschwerpunkte:

Vorstellung der großen Fördermittelgeber in Deutschland
Vorstellung der einschlägigen Postdoc-Förderlinien
Welches Förderinstrument ist für welchen Schritt meiner Karriere am besten geeignet?
Wie informiere ich mich über Fördermöglichkeiten?

Gesund sehen und arbeiten am Bildschirmarbeitsplatz – Ergonomie und Entspannung für Augen und Körper

Themenschwerpunkte:

wesentlicher Aufbau des Auges
Sehfehler und Korrekturmöglichkeiten
Augenbeschwerden und Augenerkrankungen
Beschwerden des Bewegungsapparates
Ergonomie des Bildschirmarbeitsplatzes
Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz
Licht und Beleuchtung, Wirkung von Licht
arbeitsmedizinische Vorsorge
Maßnahmen zur Prävention von Beschwerden bei der Bildschirmarbeit
Augen- und Entspannungsübungen

Hinweis: Bitte kommen Sie in lockerer Kleidung und bequemen Schuhen. Die praktischen Übungen finden im Sitzen und Stehen statt.

Kreatives Denken – Strategien für mehr Ideen im Berufsalltag

In Zeiten stetiger Veränderungen werden auch die Herausforderungen im Berufsalltag an der Universität größer. Mehr denn je ist die Fähigkeit gefragt, schnell und flexibel agieren zu können.

Kreatives Denken hilft uns dabei. Es ist eine der grundlegenden und immer wichtiger werdenden Ressourcen, um innovative Herangehensweisen und Prozesse im täglichen Handeln auszubauen und zu etablieren.

In diesem Workshop erweitern Sie Ihre Fähigkeit zum kreativen Denken, um dieses gezielt im Berufsalltag einzusetzen. Beispielsweise, um Ideen für innovative Angebote zu entwickeln, neue Lösungsansätze für „alte“ Probleme zu finden oder um aus Routinen auszusteigen, die nicht mehr passen. Aber auch, um die Kommunikation im Team klarer und effektiver zu gestalten.

Neben aktuellem Hintergrundwissen aus der Kreativitätsforschung, effektiven Tools und Techniken, geht es auch um Haltungen und Rahmenbedingungen, die kreatives Denken und agiles Handeln fördern. In dieser Veranstaltung ermöglichen Wissensimpulse, praktische Übungen, Teamaufgaben und kreative Experimente ein intensives Lernen. Reflexion und der Transfer in den eigenen Arbeitsalltag vertiefen das erlernte Wissen.

Themenschwerpunkte:

Kreativität – was sagt die aktuelle Forschung
Übungen, die unsere Fähigkeit zum kreativen Denken trainieren
innovative Tools und Werkzeuge zur Ideenentwicklung
kreative Strategien gezielt einsetzen
Haltungen und Rahmenbedingungen, die Kreativität fördern
Transfer in den eigenen Berufsalltag

Zukunft.niedersachsen – Forschungsförderung des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur

Unter dem Titel zukunft.niedersachsen fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur unter anderem Forschungsprojekte an Niedersächsischen Hochschulen. In dieser Coffee Lecture erhalten Sie Einblicke in die Hintergründe und Schwerpunkte von zukunft.niedersachsen sowie Informationen zu gängigen Ausschreibungen und zur Antragstellung.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

English on the phone – professionelle Telefongespräche auf Englisch führen

Telefonieren in englischer Sprache ist selbst für Beschäftigte mit guten Sprachkenntnissen häufig eine Herausforderung, verbunden mit Unsicherheit und Anstrengung. In dieser Veranstaltung lernen Sie für Ihre unterschiedlichen beruflichen Alltagssituationen wie bspw. Terminvereinbarungen treffen, Anfragen beantworten, Nachfragen stellen oder Anrufbeantworter nutzen, passende Formulierungen und Phrasen kennen. In praktischen Übungen wenden Sie die gängigen, für Sie relevanten sprachlichen Wendungen an und frischen anlassbezogen Ihre Grammatikkenntnisse auf.

Ziel der Veranstaltung ist es, Ihr Selbstvertrauen im Umgang mit der englischen Sprache am Telefon zu stärken.

Themenschwerpunkte

Anrufe beginnen, durchstellen und beenden
Informationen geben und erfragen, Anfragen beantworten
Nachrichten hinterlassen und entgegennehmen, Anrufbeantworter nutzen
(Termin-) Vereinbarungen vornehmen, bestätigen, verschieben
Beschwerdemanagement
Lernstrategien und Ausdrücke zur Überprüfung von Information und Verständnis
kurze Rollenspiele mit Feedback

Research in International Teams - Improve your Intercultural Competences

Das Einmaleins der Rechnungsstellung

Themenschwerpunkte:

steuerrechtliche Vorschriften, insbesondere Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung gem. § 14 UStG
Aufbau und Funktion einer Rechnung (Inland/Ausland)
vom Geschäftsvorfall über die Rechnung zur Kontierung
Korrektur einer Rechnung

Hinweis: Gerne können Sie eigene Beispiele/Sachverhalte aus der Praxis mitbringen.

Excel 2016 – Grundlagenveranstaltung

Themenschwerpunkte:

Benutzeroberfläche
Formatierung
Datenreihe
Diagramme
Schutz
relative und absolute Bezüge
Vorlagen
Import und Export von Daten

Workshop Drittmittelverwaltung

Egal, ob Sie erstmalig Drittmittel verwalten oder bereits einige Projekte bearbeitet haben, Sie kennen sicherlich folgende Fragen:

Welche Ausgaben darf ich leisten?
Was hat sich durch die Trennungsrechnung geändert?
Wie gewinne ich Informationen aus SAP?
Wer sind meine Ansprechpersonen in der Verwaltung?

Daneben stellt sich immer wieder die Frage, wie mit den verschiedenen (Sonder-)Rücklagen umzugehen ist und was sich überhaupt hinter der Programm- bzw. Projektpauschale verbirgt.

Themenschwerpunkte:

Abgrenzung Kameralistik/Doppik am Beispiel der Leibniz Universität Hannover/diverser Drittmittelgeber
Abbildung von Drittmittelprojekten in SAP
(haushaltsrechtliche) Rahmenbedingungen der Mittelbewirtschaftung
steuerliche Fragestellungen bei Drittmittelprojekten
Grundlagen der Trennungsrechnung

Einführung in die Verwaltungspraxis und Organisationsstrukturen an der Leibniz Universität Hannover

Durch den Austausch mit neuen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen, haben Sie die Gelegenheit sich gegenseitig kennenzulernen.

Themenschwerpunkte:

Aufbau und Zuständigkeiten der Zentralen Universitätsverwaltung
Beschäftigtenportal und Prozessportal
Organisationsstrukturen an der LUH
Tipps zum Umgang mit dem Vademecum (Handbuch der Verwaltungspraxis)
Geschäftsordnung der Zentralen Universitätsverwaltung
Ihre Themenwünsche

Hinweis: Bitte reichen Sie Fragen und spezielle Themenwünsche ein, die in der Veranstaltung besprochen werden sollen.

Vortrags- und Präsentationstechniken

Im Hochschulkontext findet Wissens-, Forschungs- und Erfahrungsaustausch meist auf Tagungen, Kongressen, in Lehrveranstaltungen sowie Kolloquien statt. Hierbei ist der Vortrag die übliche Form, andere über die eigene Arbeit zu informieren. Für die Qualität und Wirksamkeit eines Vortrags müssen drei Anteile zusammenwirken: Inhalt, Sprecherin bzw. Sprecher und Adressatin bzw. Adressat. Damit der Vortrag gelingt, sollten Vortragende zum einen ihre Rede strukturieren, gekonnt formulieren und zum anderen nonverbale Mittel gezielt einsetzen.

Darüber hinaus ist ein situationsgerechter Umgang mit möglichen Präsentationstechniken zu beachten.

In dieser Veranstaltung vertiefen und trainieren Sie, Vorträge zielgruppenorientiert und damit strategisch klug zu strukturieren. Sie setzen sich außerdem mit dem bewussten Einsatz von Körper und Sprechen sowie Ihrer Stimme auseinander. Sie erhalten wertvolles Feedback, um aufbauend auf Ihrem individuellen Profil Ihren Redeauftritt zu optimieren.

Themenschwerpunkte:

Zielgruppenanalyse
Dimensionen der Verständlichkeit
bewusster Einsatz von verbalen, paraverbalen und extraverbalen Mitteln
Einleitung und Schluss
Visualisierung und Anschaulichkeit
Präsenz und Kontakt

Agile Methoden für Projektarbeit und Arbeitsorganisation: Ziele und Aufgaben gemeinsam fokussieren und erreichen mit Objectives and Key Results (OKR)

Themenschwerpunkte:

Definition: Was ist OKR und wann ist es hilfreich?
OKR in der Praxis: am Beispiel erkennen, welche Chancen OKR bietet
Objectives und Key Results selber entwickeln
Erfahrungsaustausch und Raum für konkrete Anwendungsfragen

Die Durchführung von Dienstreisen nach dem aktuellen Reisekostenrecht

Themenschwerpunkte:

Besprechung der wichtigen Regelungen und Grundsätze für die Genehmigung, Anordnung und Abrechnung von Dienstreisen
Austausch der Teilnehmenden untereinander
Verdeutlichung anhand von praktischen Beispielen

Hinweis: Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung Fragen und Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag und einen Taschenrechner mit.

Willkommen an der Leibniz Universität Hannover

Themenschwerpunkte:

Überblick und interessante Informationen über die Leibniz Universität Hannover
Orientierung an der Universität
Einblick in verschiedene Themenbereiche je nach persönlichem Interesse
Informationen zu verschiedenen Einrichtungen und Ansprechpersonen

Hinweis: Einige Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Sie gebeten, sich für Themenbereiche zu entscheiden, mit denen Sie sich in der Veranstaltung näher beschäftigen möchten.

Verwaltung von DFG-, BMBF- und AIF-Projekten

Themenschwerpunkte:

Was muss bei Projektanträgen beachtet werden?
Wie müssen Mittelanforderungen und Verwendungsnachweise ausgefüllt werden?
Welche Besonderheiten gibt es bei Projektabschlüssen?
Was ist der Unterschied zwischen der Programmpauschale und der Projektpauschale? Wie wird die Pauschale in SAP behandelt/dargestellt?
Welche Ansprechpersonen gibt es in der Verwaltung?
Welche Besonderheiten gibt es bei den DFG-, BMBF- und AIF-Projekten?
Wie werden Projekte von anderen Bundesministerien (BMU, BMWi, usw.) verwaltet?
Was muss bei Sonderforschungsbereichen und Graduiertenkollegs beachtet werden? Wie werden die Grundausstattungsmittel abgerufen und verwaltet?

Introduction to Modern Concepts of Project Management

Work in projects increasingly determines everyday work of employees at universities. However, systematic qualification in project management only takes place in a few cases during studies and doctoral studies.

In this course the participants will get an overview of the most crucial project management approaches, followed by the advantages and disadvantages of different project management strategies. During the workshop, participants will have the opportunity to try out various tools and techniques and work on a plan for their project.

Participants will know how to use proven project management methods practically and will be familiar with the essential aspects of planning and executing projects.

The following topics will be covered:

classical and agile project management
selection of appropriate methods
planning and initiating projects successfully
collaborating and communicating in projects in a focused manner
working in iterations
monitoring project status
Kanban and visual planning and project controlling
practical tips and tools

SAP II Workshop

Themenschwerpunkte:

Buchungsabläufe in SAP
Listen und Auswertungsmöglichkeiten
effektivere Auswertungen
Funktionen "Selektieren" und "Filtern"
Selektierungen dauerhaft hinterlegen
Layout der Anzeigen ändern und dauerhaft speichern
Daten nach Excel exportieren

Hinweis: Gerne können Sie eigene Listen bereithalten, die exemplarisch durchgesprochen werden.

Excel 2016 Aufbauveranstaltung – Excel effizient nutzen

In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie in Excel Tabellen gut aufbereiten, Berechnungen durchführen und Tabellen miteinander verknüpfen sowie Zellen hervorheben und schützen.

Themenschwerpunkte:

Aufbau einer Tabelle mit Text, Zahlen, Formeln, Filtern und Sortieren
die intelligente Tabelle: Aufbau und weiterführende Funktionen, Datenschnitt, Dashboard
weiterführende Funktionen wie SVERWEIS, SUMMEWENN(S), ZÄHLENWENN(S), VERGLEICH WENN, u. a., Verschachtelung von Funktionen
Verknüpfung mehrerer Blätter; Verwendung von Namen
Schutz von Formeln in Blättern; Eingabebereiche
Hervorheben wichtiger Daten mit der bedingten Formatierung

TV-L – alle Fragen von der Einstellung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen

In dieser Veranstaltung werden Ihnen der Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und die angrenzenden Rechtsvorschriften vorgestellt.

Außerdem werden die Kompetenzen, Zuständigkeiten und der Verantwortungsbereich bei personellen Maßnahmen und Entscheidungen in den beteiligten Einrichtungen dargelegt.

Themenschwerpunkte:

Inhalt und Abschluss von Arbeitsverträgen
Eingruppierung/Stufenfestsetzung unter Berücksichtigung der neuen Entgeltordnung
Entgelt im Krankheitsfall
Beendigung von Arbeitsverhältnissen

DFG-Anträge stellen – Workshop für Promovierende und Postdocs

In diesem Workshop wird das Förderinstrument „Sachbeihilfe“ im Kontext der DFG-Förderung vorgestellt. Der Workshop wird dabei zweigeteilt stattfinden.

Themenschwerpunkte:

Die DFG-Sachbeihilfe – was ist das?
Wie ist der Antrag einer DFG-Sachbeihilfe aufgebaut?
Welches sind die zentralen Antragselemente und was wird dort erwartet?
Welche Begutachtungskriterien gibt es und wer entscheidet über die Förderung?

SAP I Grundlagenveranstaltung (Finanzmodul)

Themenschwerpunkte:

Organisation, Dienstanweisungen, Datenschutz etc.
Anmeldung im System
Aufbau des Programms und Navigation
Berichte, Listen und Auswertungsmöglichkeiten
drucken
elektronischer Kontoauszug

ERASMUS-Personalmobilität – Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die Möglichkeit eines einwöchigen Auslandsaufenthalts an einer europäischen Partnerhochschule im Rahmen des ERASMUS-Programms.

Themenschwerpunkte:

Informationen über Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts im Rahmen des ERASMUS-Programms
Art und Dauer des Aufenthalts
Bewerbungsmodalitäten
Erfahrungsberichte

Hinweis: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Voraussetzung für die Durchführung eines Auslandsaufenthaltes im Rahmen der ERASMUS-Personalmobilität (STT).

Graduiertenkollegs der DFG – was bietet das Programm und wie sehen die Anforderungen aus?

Die Graduiertenkollegs der DFG ermöglichen es, ein strukturiertes Promotionsprogramm mit bis 10 Promotionsstellen gleichzeitig aufzubauen. Ein solches Vorhaben erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung. In der Coffee Lecture erfahren Sie, wie Sie einen solchen Antrag vorbereiten und was Sie beachten sollten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Coffee Lectures: Forschungsförderung kompakt

Excel 2016 Aufbauveranstaltung: Daten zusammenfassen und auswerten mittels (Pivot-)Tabellen

Wenn Sie sich mit diesen oder ähnlichen Fragestellungen befassen und noch auf der Suche nach Lösungen sind, bietet Ihnen diese Veranstaltung wichtige Hinweise und Erklärungen.

Sie lernen u. a., wie Sie Daten strukturieren müssen, um Auswertungen vorzubereiten und durchzuführen.

Themenschwerpunkte:

Aufbau einer Tabelle für Auswertungen
Arbeiten mit intelligenten Tabellen, Datenschnitt anwenden
Auswertungsfunktion: „Teilergebnis“ und „SUMMEWENN“
Datenimporte, Datenstruktur, Text in Spalten
Arbeiten mit (Pivot-)Tabellen und Pivot-Charts, Dashboard erstellen mit bearbeiteten Datenschnitten; die "klassische" Pivot-Tabelle zur praktischen Arbeit
PowerPivot-Funktionen: Datenimporte, Datenmodelle und Beziehungen erstellen

Workshop SAP zum Jahreswechsel

Das Geschäftsjahr geht zu Ende, aber was passiert eigentlich in SAP?

Da werden Geschäftsjahre geschlossen, Budgets übertragen und dann geistern auch noch die Begriffe „Vortragaus“ und „Vortragein“ herum. Was bedeutet das aber konkret für die Einrichtungen und vor allem – was müssen die Einrichtungen eigentlich machen? Mit welchen Berichten können Sie sich einen Überblick über die übertragenen Landesmittel verschaffen?

Themenschwerpunkte:

Wie kann ich die Reste des Vorjahres sehen?
Was bedeuten die Bezeichnungen „Budgetübertrag“, „Obligovortrag“, „Übertrag Folgejahr“, „Sender“ und „Empfänger“?
Was sind Vortragspositionen?
Welche Berichte stehen mir zur Verfügung?

Beratung zu Erasmus+ Personalmobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken (STT)

Austauschforum für Führungskräfte

Begleitung und Unterstützung von Lehrenden bei Schulungen für Tutor*innen

Beratung bei familiären Aufgaben und Vereinbarkeit

Beratung bei sexueller Belästigung oder Diskriminierung

Beratung für internationale Forschende an der LUH

Terminanfragen schicken an Lena.Benjes@zuv.uni-hannover.de

Beratung für internationale Promovierende an der LUH

Terminanfragen schicken an Lena.Benjes@zuv.uni-hannover.de

Beratung für Lehrende zum Einsatz digitaler Tools und Methoden in der Lehre

Beratung und Coaching für Führungskräfte

Beratung und Unterstützung zu Schlüsselkompetenzen in der Lehre

Beratung zu Cotutelle/Double Degree/Binationale Promotion

Terminanfragen schicken an Lena.Benjes@zuv.uni-hannover.de

Beratung zu Erasmus+ Personalmobilität zu Unterrichtszwecken (STA)

Beratung zu Forschungsaufenthalten im Ausland für Forschende

Beratung zu Forschungsaufenthalten im Ausland während der Promotion

Terminanfragen schicken an Lena.Benjes@zuv.uni-hannover.de

Beratung zu Karriereorientierung für (angehende) Postdocs

Beratung zu kompetenzorientiertem Lehren und Prüfen

Beratung zu Metriken und SciVal

Beratung zu Patenten und Erfindungen

Beratung zu Problemen und Konfliktsituationen in der Promotion

Beratung zu Sichtbarkeit von Publikationen und akademischem Identitätsmanagement

Beratung zum Forschungsdatenmanagement

Beratung zum Forschungsinformationsystem

Beratung zur Drittmittelförderung

Beratung zur Karriereorientierung für außeruniversitäre Arbeitsfelder

Beratung zur Startphase und Fördermöglichkeiten (in) der Promotion

Beruf, Studium und Familienleben vereinbaren

Bescheinigung für internationale und interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung (BIKOM)

Coaching für die Lehre

Coaching für Neuberufene

Coaching für Tenure-Track-Professorinnen und -Professoren

Das Zertifikatsprogramm Pro Lehre

Erstberatung für Neuberufene

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ILIAS-Schulung für Einsteigende: Einführung

Jahresgruppe Kollegiale Beratung und Supervision für Professorinnen

Kollegiale Lehrhospitation

Lehrbesuche

Lehre am Mittag

Leibniz Tenure Day

LUH-interner Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Forschungsdaten in Verbundprojekten und Instituten

Mentoring für Hochschullehrende

Mentoring für Neuberufene

Modulprogramm Führungskompetenz entwickeln

Online-Reihe "Führungswissen to go"

Online-Reihe "Workhacks to go"

Professionelles Know-how - (Online-)Veranstaltungen für Professorinnen und Professoren

Queerer Hochschulstammtisch

Selbstlernkurs zum Forschungsinformationsystem

Selbstlernkurse zum Forschungsdatenmanagement

Semesterbegleitende Lehrevaluation: Teaching Analysis Poll (TAP)

Strategien zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten (Englisch C1)

Dieses flexible, wöchentliche Terminangebot ist maßgeschneidert für die individuellen Bedürfnisse von Doktoranden, die auf Englisch wissenschaftliche Zeitschriftenartikel schreiben. Dr. rer. nat. Joy Ramos-Gonzalez (LUH-Leibniz-Sprachzentrum) bietet individuelles Feedback, Klärung und Werkzeuge zur Verbesserung und Beschleunigung der wissenschaftlichen Textproduktion. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihren Zeitplan über das Jahr hinweg selbst bestimmen, indem sie bis zu zehn individuelle Termine für Online-Beratungen oder Telefonsitzungen buchen. Nach der Teilnahme an zehn Sitzungen (à 1 Stunde, bei einem geschätzten Gesamtpensum von 30 Stunden) wird ein Kurszertifikat ausgestellt.

Link zu Detail-Informationen, Programm und zur Anmeldung

Kostenfrei für Promovierende, Postdocs/Dozierende und wissenschaftliche Beschäftigte der Naturwissenschaftlichen Fakultät!
Teilnahmeinteressierte vom ExC PhoenixD sind willkommen. Für sie fallen Teilnahmegebühren an, siehe Gebührenliste von GRANAT.
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