Kooperationen mit der Max-Planck-Gesellschaft
Gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) betreibt die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù den Gravitationswellendetektor GEO600 sowie die "International Max Planck Research School (IMPRS) for Gravitational Wave Astronomy". Über den Bau des Hannover Instituts für Technologie (HITec) entsteht an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù außerdem eine weitere themenübergreifende Forschungsinfrastruktur, die gemeinsam von Forschenden der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù und des Max-Planck-Instituts genutzt wird.
Kooperationen mit der Helmholtz-Gemeinschaft
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù pflegt im Bereich der Biomedizinforschung besonders enge Kooperationen mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) u.a. über das universitäre Zentrum für Biomolekulare Wirkstoffe (BMWZ) sowie über diverse Kooperationen einzelner Institute mit dem HZI.
Helmholtz Munich
Im Bereich der Medizinalchemie und Wirkstoffforschung kooperiert die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù in Forschung, Ausbildung und Lehre darüber hinaus mit Helmholtz Munich.
Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
In der Geodäsie und den Geowissenschaften kooperiert die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù in Forschung und Lehre, u.a. unterstützt durch die gemeinsame Berufung von Prof. Mahdi Motagh für den Bereich Radarfernerkundung, mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ).
Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit (CISPA)
Das CISPA - Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit (CISPA) aus Saarbrücken forscht zukünftig gemeinsam mit der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù zu den Themen Cybersicherheit und Datenschutz. Eine unselbstständige Betriebsstätte mit Schwerpunkt auf "Usable Security and Privacy" sowie "Industrial Security" des CISPA wird derzeit in Hannover aufgebaut.
Kooperationen mit der Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM)
Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù und das Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) arbeiten besonders auf dem Feld der Biomedizinforschung zusammen. Im Rahmen der Translationsallianz in Niedersachsen (TRAIN) bündeln sie gemeinsam mit weiteren universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihr Wissen und ihre Infrastrukturen, um mögliche Wirk- und Impfstoffe schneller aus dem Labor zum Patienten zu bringen.
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES)
Gemeinsame Aktivitäten im Bereich der Windenergieforschung kennzeichnen die Zusammenarbeit der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). Als Teil des Kooperationsvertrags zwischen beiden Institutionen wurde das Testzentrum für Tragstrukturen an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù eingerichtet. Des Weiteren kooperieren beide innerhalb von ForWind, dem gemeinsamen Zentrum für Windenergieforschung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Hannover, Oldenburg und Bremen sowie im Forschungsverbund Windenergie.
Kooperationen mit der Leibniz-Gemeinschaft
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Die Technische Informationsbibliothek (TIB) – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsbibliothek ist eine Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. In ihrer Funktion als ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsbibliothek stellt die TIB die Literaturversorgung der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover sicher und bedient vor Ort auch alle geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer. Sie ist strukturell und personell eng mit der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù verbunden.
Akademie für Raumplanung und Landesforschung (ARL)
Die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, versteht sich als Forum und Kompetenzzentrum für die Erforschung räumlicher Strukturen und Entwicklungen, ihrer Ursachen und Wirkungen sowie ihrer politisch-planerischen Steuerungsmöglichkeiten. Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover kooperiert u. a. über das Forschungszentrum TRUST (Transdisciplinary Rural and Urban Spatial Transformation) in Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung eng mit der ARL.
Kooperationen mit weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig pflegt die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù seit vielen Jahren enge Forschungskooperationen. Im Rahmen des Exzellenzclusters QUEST, mehrerer DFG-Verbundprojekte sowie im Forschungsbau HITec arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der PTB und der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù auf internationalem Spitzenniveau daran, die Entwicklungen im Bereich des präzisen Messens voranzutreiben.
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù kooperiert bereits seit dem Jahr 2006 mit dem DZHW bzw. mit der Vorgängerinstitution des DZHW, dem Institut für Hochschulforschung der HIS GmbH. Im Leibniz Forschungszentrum für Wissenschaft und Gesellschaft stärken die Forschungsaktivitäten der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen von gemeinsamen Berufungen, Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten sowie einer Kooperationsvereinbarung auch den universitären Forschungsschwerpunkt Wissenschaftsreflexion.
Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik (DLR-SI)
Mit der Ansiedlung des Instituts für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR-SI) in Hannover und seiner Eröffnung in 2022 können zukünftig noch stärker Synergien mit der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù in der Forschung im Bereich Quantentechnologien und der Geodäsie genutzt werden. Das Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik widmet sich primär Forschungsfragen im Kontext der Nutzung von Quantentechnologien und Quantensensorik beispielsweise für neue Methoden terrestrischer oder weltraumgebundener Erdbeobachtung, neue Navigationssysteme oder auch zur Planetenforschung.
Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e. V. (DIK)
Das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie ist eine selbstständige Forschungseinrichtung mit enger Kooperation zur Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover und zur Industrie. Über Forschungsprojekte sowie auf struktureller und personeller Ebene sind DIK und Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù seit vielen Jahren miteinander verbunden. So führen die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, das DIK und der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WDK) seit 1985 das Weiterbildungsstudium Kautschuktechnologie erfolgreich durch.
Kooperierende Institute
Darüber ergänzen kooperierende Instituten mit Anbindung an die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù das Portfolio anwendungsbezogener Forschung auf wichtigen Gebieten.
Ihre Ansprechperson


Referentin für Forschung
30167 Hannover


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