


Das Produktionstechnische Zentrum Hannover (PZH) wurde 2004 in Garbsen erbaut und beherbergt seitdem sechs Maschinenbauinstitute aus dem Bereich der Produktionstechnik. Durch die Schaffung eines „offenen Zentrums“ in der Mitte der ³Ò±ð²úä³Ü»å±ðanlage wird dem inhaltlichen Konzept der Vernetzung von Industrie und ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù und der Zusammenarbeit zwischen Lehre, Forschung und Anwendung architektonisch Rechnung getragen.
Um das Zentrum gruppieren sich Institutsgebäude, Seminarräume, Hörsäle und Labore. Daran anschließend liegen drei Werkshallen, in denen Versuche durchgeführt werden.
Außerdem verfügt das PZH über eine Bibliothek und eine Cafeteria. Der neue ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsbereich entwickelte sich aus einer gemeinsamen Finanzierung von Staat und Industrie. Ziel war eine intensivere Kooperation von privaten Unternehmen und produktionstechnischen Instituten der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù. Einige Unternehmen, die auf Produktionstechnik spezialisiert sind, arbeiten inzwischen dort.



Der ³Ò±ð²úä³Ü»å±ðkomplex liegt auf einem Entwicklungsgelände der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù in der Stadt Garbsen. Vor der Errichtung des PZH wurde dort bereits 1997 das Laboratorium für Unterwassertechnik (UWTH, Lise Meitner-Straße 1) erÂrichtet, dessen markante Architektur auffällt. Es beherbergt unter anderem mehrere Wasserbecken zur Erprobung von Unterwasserrobotern.
In direkter Nachbarschaft zum PZH wird ab 2014 ein weiterer Neubau für die Fakultät für Maschinenbau mit Versuchshallen, Laboren und Hörsälen entstehen. In den neuen Komplex sollen elf Institute der Fakultät einziehen, die derzeit noch in der Nordstadt untergebracht sind.