Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover unterstützt den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information und setzt sich das Ziel, die Forschungsergebnisse und Publikationen ihrer wissenschaftlichen Autorinnen und Autoren für die Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen. Diese Grundsätze sind in der Open-Access-Resolution der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover festgehalten. Um ihre Zielsetzungen in der Praxis zu unterstützen, hat die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù 2013 einen Open-Access-Publikationsfonds eingerichtet. Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù hat 2015 ein institutionelles Repositorium eröffnet, in dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als Open-Access-Volltexte als Erst – oder sog. Zweitveröffentlichungen bereitstellen können. Im Bereich der Forschungsdaten arbeitet die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover an einem Konzept, mit dem sie ihre Beschäftigten dabei unterstützen will, auch diese per Publikation Open Access verfügbar zu machen.
Die Drittmittelforschung an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover erfolgt zum Großteil im Rahmen von DFG-finanzierten Projekten und durch Forschungsförderprogramme des Bundes. Diese Förderer stellen in eigenen Datenbanken die Projektergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung. So stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mittels ihrer Online-Datenbank GEPRIS (Geförderte Projekte Informationssystem) Beschreibungen zu allen DFG-finanzierten Projekten bereit. Ergebnisse von Projekten, die von Bundesministerien gefördert werden, sind in der Regel frei zugänglich. Die Bundesregierung bietet mit ihrem "Förderkatalog" eine Online-Datenbank an, in der nach Forschungsprojekten und deren Ergebnissen gesucht werden kann. Im halbjährlich erscheinenden "Unimagazin" wird außerdem in allgemeinverständlichem Stil über aktuell an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù bearbeitete Forschungsprojekte und deren Ergebnisse berichtet.